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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden. |
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Wie Phönix aus der Asche, oder die Reanimation eines Scanner 530
Wie Phönix aus der Asche, oder die Reanimation eines Scanner 530
Wie in allen bekannten Medizinlehrbüchern beschrieben, ist bei der anerkannten Krankheit Gommonemanie ein Krankheitsbild, dass den Erkrankten, in regelmäßigen Schüben einige Zentimeter Länge, und einige PS Leistung fehlen. So war es 2009/2010 auch bei uns (eher mir). Da wir unseren Wohnwagen verkauft, und uns ein Wohnmobil zugelegt hatten, brauchten wir unser Boot nicht mehr auf dem Fahrzeugdach zu transportieren, die Anhängerkupplung war jetzt frei. Dass die Suche schwerpunktmäßig in In Italien stattfinden wird, war wegen Auswahl und Preis, von vornherein klar. Im Lastenheft stand: Boot circa 1 Meter länger als unser 4,30 Meter Gugel also circa 5,30 Meter. Boot durfte etwas älter sein (max. 10 Jahre), sollte Hypalon sein. Sollte kein Bügelbrett sein, aber auch kein extrem V Rumpf haben. Und unnötig lange,spitze Titten äh Tuben durfte es nicht haben. Das Fabrikat war eigentlich egal. Der Motor sollte aktuell sein, ein Viertakter, oder ein Einspritz - Zweitakter. Über die Stärke bin ich mir erst später klar geworden. Der Trailer vernünftig, und in Deutschland zulassungsfähig. Das Internet war ergiebig, teils erschlagend. Der Kontakt, trotz italienisch sprechenden Helfern, nicht einfach herzustellen. Die nicht so interessanten antworteten eher, die sehr interessanten hatten es nicht nötig einen erhöhten Aufwand mit einem Ausländer zu betreiben. Bei einem SACS mit einem 70er Suzuki wurde mir erst die Gewichte dieser Bootsgröße klar, und dass 70 PS zu wenig sind, also wurde zukünftig ab 100 PS gesucht. Ein 18er Marlin?!? Erste Antwort super, zweite Antwort: stato venduto (verkauft). ALSON, BSC, JOKER, LOMAC, MARSHALL, MAR SEA, NUOVA JOLLY, ......... entweder passte der Motor nicht (viele nur mit 40PS), der Trailer viel zu klein, und wenn das Angebot paßte, dann war es zu weit im Süden. Je weiter südlich. umso besser die Angebote. Ein 5,70er MAR.CO in Lecco (Comer See) ist mir knapp an der Nase durch. Bei einem Joker stimmte das angegebene Baujahr des Motors nicht. Bis irgendwann Subito ein Motonautica Donato SCANNER 530 meldet. Boot mit Baujahr 1996 eigentlich etwas zu alt aber der 115er Viertakt Mercury mit Baujahr 2005 absolut top. Auch mit Baujahr 2001 war klar, dass der Trailer in Deutschland zulassungsfähig ist, und der Preis war sehr gut. Optimal war mit Monza / Milano auch die Fahrdistanz. Nur, was ist ein Scanner??? Google wusste auch nicht viel, ehemals eine Werft bei Milano, jetzt als Marke Scanner. Die wenigen gefundenen Bilder waren aber O.k.. Also anrufen, und?? Dottore Giuseppe kann immer nur Dienstag mittags. Ich kann halt nur am Wochenende, also weitersuchen, aber es sind fast Pfingsferien, und 14 Tage Urlaub am Comer See. Etwas Kleingeld mitgenommen, und einige Annoncen im Gepäck. In Italien hat Freund Arno nochmal angerufen, auch das Scanner, und ??? wir haben eine Verabredung, und wann??? natürlich am Dienstag mittag. Tenor war, Boot steht seit 2006 bei einem Camperservice, Motor sollte gestohlen werden, wurde bemerkt, und sei deshalb von den Campermechanikern fertig demontiert worden. So es war soweit!!!!!!!!!!!!!!! Das Schlauchboot stand neben Werkstatthalle, mit einer Pvcplane abgedeckt. Aufdecken, und erschrecken. Scheintot stand es da, kann man so etwas reanimieren?????? Wo sind die Paddel ???????? Alle zurücktreten!!!!!!! Und Strom. Nene so schnell geht das nicht. Auch der Dottore hatte sein Gommone schon lange nicht mehr aufgedeckt gesehen, er war genauso geschockt. Die Plane war im laufe der Zeit nicht mehr dicht, und Dreck und Feuchtigkeit hatten ihr Ihriges gewirkt. Polster und Sitze total durchfeuchtet, nur noch Müll. Schläuche total verdreckt. Dottore Guiseppe hatte in 2005 den 115 PS Mercury EFI anbauen lassen, in 2006 noch ein Plane schneidern und Antifouling aufschmieren lassen (leider auch auf den Trailer), war dann 2006 für 3 Wochen mit dem Boot in der Toskana, später eingewintert, fertig. 2006 stellten dann die Campermechaniker fest, dass bei allen Booten mit wertvollen Motoren die Motorbefestigungsschrauben gelöst, und leider alle Leitungen einfach gekappt wurden. Die Motoren wären bestimmt in der nächsten Nacht abgeholt worden. Um die Motoren sicherzustellen wurden sie fertig demontiert und auf einem Planenhänger schön mit Folie eingepackt, und in der Werkstatthalle gelagert. Leider nicht mit Samthandschuhen (hat manche Schramme abbekommen), und leider auf der falschen Seite abgelegt. Vom Verkäufer hochgerechnet hatte der Motor eine Laufleistung von etwa 40 Stunden. Motor auspacken, läßt sich durchdrehen, wenigstens was. Der Trailer, Ellebi LBN 720 Kipptrailer, für sein Alter in Ordnung. Reifen vom stehen porös, Rollen mit Antifouling vollgeschmiert, Rollenträger der letzten Reihe waren angerostet, alle Rollen für mein Geschmack zu hoch eingestellt, aber mit Rückfahrautomatik und zulassungsfähiger Beleuchtung. Mit 1000Kg Gesamtgewicht nicht überbemessen, wir werden sehen was damit wird. So jetzt was tun???????????????????????? Jedes Fragezeichen steht für eine Frage. Hochrechnen, was kostet die Restauration? Mehrmals die Frage, können wir das leisten (nicht können wir uns das leisten). Ich wusste schon was Franks Reiniger vollbringen kann, aber das???? Arno (italienisch sprechender Schweizer, Tandemgleitschirm - und Schlauchbootpilot) war als Übersetzer dabei. Überdiplomatisch, wäre ein super Politiker, vehandelte er mit dem Dottore. Wir erbaten uns Bedenkzeit, gaben ein uns passendes Angebot ab. So jetzt abwarten und Lambrusco trinken (so sagt man doch?). Arno hat uns auf die Folter gespannt, aber für Euch ist ja klar: Wir haben uns die Arbeit gekauft!!! Übergabe war natürlich nächsten Dienstag. Papiere für Boot und Anhänger, CE Erklärung, alles war vorhanden. Die Herren vom Camperservice bauen den Motor an, Sch.....wo sind nach den ganzen Jahren denn die Schrauben? Sie wurden gefunden. Sie haben es geschafft. Nebenher Achse hoch, Radlager prüfen O.k., zieht die Bremse? Na ja, könnte besser sein, aber machbar. Luft der Räder prüfen, Boot aufpumpen, Plane dran..... Rechts ist der Dottore, der andere Herr ist der Capo vom Camperservice. Was hab ich denen wohl gerade erzählt?????????? Auf der Heimfahrt wurde jeder Parkplatz angefahren. Bei jeder Rast wurde, Reifen und Radlager kontrolliert. Für den Notfall hatte mein Freund Sven, Eigentümer eines riesigen Transportanhängers Bereitschaft. Zuhause angekommen gings gleich dran. Mit dem Kärcher erst mal alles (die Schläuche nur aus großer Entfernung) abspritzen. Motor abmontieren, mit Dichmasse und neuen Schrauben wieder anmontieren. Den abgeschnittenen Kabelbaum kürzen, neu anschliesen (ich glaube es waren 18 Kabel). Dann Kerzen raus, Öl in die Brennräume, Motor von Hand durchdrehen. Nichts auffälliges. Batterie anklemmen, Lappen vor die Kerzenöffnungen, den Motor mit Batteriekraft leer durchdrehen lassen. Das durch die falsche Lagerung in ein Verbrennungsraum eingelaufene Öl wurde rausgepustet. Währenddessen Silikonspray in die Kühlwasseransaugöffnungöffnung damit der Impeller keinen Schaden abbekam. Die (neuen) Zündkerzen wieder reingeschraubt, wieder durchdrehen lassen, Nichts auffälliges, jetzt Kerzenstecker drauf, und nun. Oben Startpilot in die Motoransaugöffnung, unten Silikonspraynebel für den Impeller, gestartet, er läääääääääääääääuuuuuuuuuuuft. War schon ein befreiendes Gefühl, wobei ich eigentlich nie so richtig bedenken hatte. So, jetzt noch einen drauf, Benzin in ein Glas, Benzinschlauch rein, und einfach so laufen lassen. Sofort angesprungen sofort rund gelaufen. Von Frank ist inzwischen eine Großbestellung angekommen und es wurde richtig geputzt. Als erstes die Gfkteile und der Keller mit dem Kärcher gesäubert. Franks Reiniger mußte richtig zeigen was er drauf hat. Sieht auf den Bildern easy aus, war aber richtig Knochenarbeit. Das Schläuche mußte 4 - 5 mal geputzt werden bis wir soweit waren. Da ich sowieso eine neue Lenkung fällig war, habe ich mich für eine hydraulische Baystar entschieden. Und nun???? Eineinhalb Wochen später. Wochenend und Sonnenschein, und dann mit........... Der Wetterbericht war gut. Abfahrt an den Rhein war auf 13 Uhr geplant, 5 Minuten vorher war ich noch am arbeiten, aber just in time, aber???? Es schwimmt, Motor läuft, Wasserstrahl perfekt. Jetzt einfach 30 Minuten im Stand laufen lassen, dann langsam den Rhein hoch bis in einen Altrheinarm. Mensch war das ein Scheißgefühl................... wenn ich nach rechts lenkte fuhr die Kiste nach links, lenkte ich nach links fuhr die Kiste nach rechts. Ich hatte die Leitungen der Baystar verkehrt herum angeschlossen. Naja, die Werkzuegkiste hatte ich dabei, und es war bestimmt die erste hydraulische Lenkung die auf einem Altrheinarm umgepolt wurde. Direkt an der Nabe, ging problemlos, ohne nachentlüfen. Nachdem die Pferde einige Zeit getrabt hatten durften sie auch galopieren. Jetzt funktionierte die Technik. Das ham a uns verdient. Die Arbeit ging weiter: Altes Benzin absaugen, neuen Tankgeber und Tankuhr einbauen. Duschwassertank und Pumpe ausbauen, sowas brauch ich (momentan) nicht. Und dann der Ellebi Trailer. Eine gebrauchte Schleuderkupplung ersteigert und anbauen. Bremse zerlegen, ich wollte sie eigentlich erneuern, aber mangelns Ersatzteillieferant dann doch restauriert. Gerade nochmal hinbekommen, den Trick hat mir vor 25 Jahren ein TÜVprüfer gezeigt. Die Radlager waren überhaubt kein Thema, fast schon Centartikel. Eine Lichtscheibe erneuern, und dann ab zum TÜV. Bremsprüfung bestanden, Lichter gehen, Beleuchtung entspricht den Vorschriften. Bestens, und jetzt die Steigerung, die Reifen waren gegen die stärkst möglichen ausgetauscht, Antischleuderkupplung vorhanden, Stoßdämper vorhanden also 100Km/H Zulassung. Bestens, und jetzt die Steigerung, ? , die Auflastung auf 1100Kg. (Nach Kroatien gewogen 1060 Kg, plus Stützlast). Dann musste nur noch die Hürde Zulassungsstelle genommen werden und wir waren legal unterwegs. Zuhause gings weiter, Boot jeweils eine Trailerauflagenreihe hochheben, Rollen mit Rollenträgern ausbauen, die Rollenträger auf neues Maß ablängen, entrosten, Zinkspray, grundieren, mit Felgensilber lackieren. Von den Rollen selber das aufgeschmierte Antifouling runterkratzen, die Rollen gangbar machen. Da ich die Kotflügel sowieso demontiert hatte, konnte ich gleich etwas Farbe ins Spiel bringen und diese lackieren. Und, wenn schon denn schon, machen wir die Felgen gleich mit. Gleichzeitig am Rumpf des Schlauchbootes angefangen das Antifouling abzukratzen. Ziel ist irgendwann ein polierter Rumpf. Dabei sind vier - fünf kleine Gelcoatbeschädigungen unter dem Antifouling aufgetaucht. Die Reparatur geht wirklich easy. Und dazwischen immer wieder??? richtig. Anprobe. Die Sitzbank und die Polster mußten bis zum Sommerurlaub fertig werden. Die Sitzfläche der Sitzbank mußte komplett neu aufgebaut werden. Die Unterkonstruktion der Rückenlehne bestehend aus einem Gfk Formteil war in Ordnung, mußte verstärkt, neu gepolstert und neu bezogen werden. Ein Rückschritt mußten wir beim Rückenteil erfahren. Der Kleber der bei der Sitzfläche super funktionierte, hielt auf dem Gfkformteil nicht. Also nochmal. Schaumstoff und Kunstleder aussuchen? Auf was müssen wir achten? Und dann die Kleberfrage? Die Näherei, ohne Vorkenntnisse so nicht möglich. Aber, auch diese Hürde wurde gemeistert. Gerade noch rechtzeitig fertig,überperfekt, und...... erleichtert. Der Farbentausch zum Original sollte das ganze noch aufpeppen, aber das dunkle blau erwärmt sich stärker als das weiss. Vorher darüber nachgedacht wäre die Hauptfarbe eventuell wieder weiss geworden. Man beachte auch, das Scanner hat seine Scanneridentitätskrise überwunden, hat inzwischen einen Namen und eine Nummer bekommen. Es wußte jetzt wo es hingehöhrt. Zu uns
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Gruß aus dem Schwarzwald Helmut Rib that`s it Geändert von helbil (29.01.2011 um 20:49 Uhr) |
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Hallo Helmut,
herzlichen Glückwunsch , und ein großes Lob für die viele Arbeit und den Mut so ein Projekt zu starten. Das habt ihr fantastisch gemacht und die Arbeit hat sich gelohnt. Es freut mich immer wenn Jemand solche Herausforderungen annimmt und ihr habt euer Scanner wirklich wieder ins Leben zurück geholt. Wir wünschen euch viel Freude mit dem Boot,
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Schöne Grüße, Liane und Bernd |
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Liebe Grüße Peter ZAR 61, 150PS Yamaha; Womo Hymer 675 SL Bestline |
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Hallo Helmut,
ganz großer Reschpekt . Das habt ihr super hinbekommen. Ein sehr schönes Boot. Wie hast Du es geschafft Deine Frau von dem Kauf zu überzeugen? Hast Du mal Buch über die Kosten geführt? Die Stunden darf man bei so einem Hobby natürlich nicht rechen.
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Viele Grüße Stefan Natürliche Dummheit schlägt künstliche Intelligenz, jederzeit. |
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Hallo Helmut,
ich bin wirklich schwer beeindruckt! Vielen Dank für den tollen Bericht!!!
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Viele Grüße vom Bodensee Tom Freiwilliger Seenotdienst e.V. (Bodensee) Infos: Um Links zu sehen, bitte registrieren. Bei Interesse bitte PN an mich! |
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Servus Helmut
Es gehört schon eine Portion Mut dazu, so ein Boot zum Verkauf anzubieten. Und noch mehr Mut es zu kaufen. Mein allerhöchster Respekt wie ihr das hingekriegt habt. Sind die Schläuche tatsächlich so schön geworden wie auf den Bildern. Ich bringe die Schlieren von meinen Schläuchen einfach nicht mehr weg. Wünsche dir viel Glück mit deinem Boot. lg Franz |
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Servus Helmut ,
Reschpekt . Da muß man schon eine gewisse Risikobereitschaft haben, wenn man so etwas kauft,ohne zu Wissen, was konkret auf einen zukommt( speziell in Sachen falsch/ unsachgemäßer Motorlagerung und den möglichen Folgen). Aber, wie man auf den Fotos erkennen kann, es hat sich gelohnt Vielen Dank für den tollen/informativen Bericht . Wünsch Euch viel Spaß mit dem "bildschönen" Boot Gruß Peter
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Genieße jeden Tag |
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Hallo Helmut,
vielen Dank für die ausführliche "Reportage" und Respekt
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Grüße Denny und Hartmut |
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@Stefan
Meine Frau überzeugen? Als klar war, dass jeder seinen Teil leisten kann haben es einfach gemacht, und das Boot gekauft. Zur Buchführung, bin ich gerade am Belege sortieren, werde ich noch einstellen. Die Stunden darfst Du sicher nicht rechnen, wobei weiter suchen auch Stunden gewesen wären. @tom Was hast Du noch für eine Leiche im Keller (was meint Ferdi). @Franz Nein, die Schläuche sind nicht 100% sauber geworden. Hatte einfach nicht die Zeit. Will es aber diese Frühjahr nochmal wissen, und eine Steigerung versuchen. @Peter Die falsche Lagerung hat mir eigentlich wenig Sorgen gemacht. Ich hatte überlegt, was kann es kaputtmachen? Es kann zurück in Ansaug - oder weiter in Auslass, und da bring ich es wieder raus.
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Gruß aus dem Schwarzwald Helmut Rib that`s it |
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Tolle Geschichte Ist ja richtig Abenteuerlich den Bericht zu lesen Ein Boot in Italien zu kaufen wo vorher schon Diebe dran waren und es trotzdem gewagt ,also vor soviel Mut, Respekt.Ich wünsch euch sehr viel Spaß und Glück ,ihr macht das schon Alles Gute
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Harry |
#12
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Tom hat keine Leiche im Keller, nur sein Boot ist meist "nicht ganz sauber"
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#13
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Link Scanner
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Gruß aus dem Schwarzwald Helmut Rib that`s it |
#14
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Ein gigantisches Projekt! Ich hätte nur die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen beim Anblick dieses Bootes... Da gehört Mut dazu, sich auf so viel Arbeit einzulassen. Wobei Ihr ja wahrscheinlich gar nicht ahnen konntet, wie viel Arbeit (und Geld!) es denn tatsächlich erfordern würde, dieses Boot wieder flott zu machen!
Schön auch, dass Du alles so wunderbar dokumentiert hast!
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Viele Grüße aus Passau Klaus |
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Vielen Dank für diesen sensationellen Bericht. Unglaublich was Ihr da geschafft habt !! RESPEKT !!!!! Viele schöne Fahrten mit Eurem "neuen" Boot
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Liebe Grüße Benni Lion Rib 660 Suzuki 175 |
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