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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst.

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  #1  
Alt 22.03.2008, 11:47
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Griesgram der Grobe Griesgram der Grobe ist offline
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China - Tibet - Olympia

Hallo!


ich möchte mal eine kleine Diskussionsrunde eröffnen die um die momentane Lage in Tibet geht. jeden Tag verfolge ich im Internet die Situation und das macht mich zum ersten mal in meinen Leben richtig traurig und Wütend.

es werden immer mehr die Meinungen lauter das Olympia in China abgesagt werden sollte. zuerst war ich auch der Meinung, aber dann stellte ich das auch in frage.

ich bin Sportler, ich rudere seit gut 15 Jahren. vor 6 Jahren noch Professionell und ich weis wie es ist sich auf Wettkämpfe vorzubereiten. was für eine Riesen Arbeit und schweiß dahinter steckt. aber das is nur ein Minimum an den was die Olympioniken leisten. die bereiten sich seit Jahren darauf vor.

einerseits glaube ich das es ein großer Fehler währe es abzusagen, andererseits wiederum ein gutes Zeichen diesen Menschen hassendem Volk zu zeigen was die Welt davon ihnen hält.

was sagt ihr dazu?
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  #2  
Alt 22.03.2008, 11:58
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dievoggis dievoggis ist offline
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Servus Griesgram Du Grober ,

ich glaub um Sportler wird sich keiner einen Kopf machen.

Das einzige was zählt ist Kohle, sind Sponsorenverträge, Werbeverträge usw.
und dementsprechend werden die olypischen Spiele ganz normal und ohne Einschränkungen ohne Boykott statt finden.
Und das China die Menschrechte schon Jahre mit Füßen tritt , hat bei Vergabe der olympischen Spiele auch niemanden interessiert.

Es ist ein Megaevent bei dem jeder seinen Profit machen will. Da treten Sportler und Menschenrechte in den Hintergrund.

Gruß Peter
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  #3  
Alt 22.03.2008, 12:11
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Sagen wir das in 3-4 tagen die Chinesen ein Aufstand (Demo) der Tibeter beenden wollen. dabei werden hunderte ermordet. und es gibt Indizien dafür das Tibeter grausam gefoltert werden. Würde das zu einer absage der Spiele führen? oder besser gesagt was müsste schlimmes passieren damit dies geschieht.
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  #4  
Alt 22.03.2008, 12:22
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Griesgram der Grobe Griesgram der Grobe ist offline
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EU-Parlamentschef droht mit Olympia-Boykott

Während China die offizielle Zahl der Toten bei den Unruhen in Tibet erneut heraufgesetzt hat, droht der Präsident des Europäischen Parlaments, Hans-Gert Pöttering, der Pekinger Führung: Sollte nicht unverzüglich mit dem Dalai Lama verhandelt werden, sei ein Boykott der Olympischen Spiele gerechtfertigt.


Hier der Link!

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  #5  
Alt 22.03.2008, 12:30
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Aladin Aladin ist offline
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@ Peter,

Dann nimm als Beispiel mal die diesjährige Rallye Dakar... Am Tag vor dem Start abgesagt... Terror in Mauretanien etc...

Da wurde auf die Sportler wert gelegt und die Sponsorenverträge hinten angestellt... Es geht also auch anders...


Gruß Carsten
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  #6  
Alt 22.03.2008, 12:46
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dievoggis dievoggis ist offline
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Servus Carsten ,

Zitat:
Dann nimm als Beispiel mal die diesjährige Rallye Dakar... Am Tag vor dem Start abgesagt... Terror in Mauretanien etc...

Da wurde auf die Sportler wert gelegt und die Sponsorenverträge hinten angestellt... Es geht also auch anders...
.

Das waren andere Umstände nämlich eine "direkte Bedrohungen gegen das Rennen von terroristischen Gruppen", also die Sportler, Sponsoren, Fernsehteams direkt als Personen bedroht. Das hat wenig mit der aktuellen Situation in Tibet zu tun.

Ich bin von jeglicher Art von Sport begeistert, aber mit ein paar Ausnahmen, wird alles durch Werbung/ Sponsoren gesteuert . Den Glauben an den guten alten Sportsgeist hab ich schon längst verloren. Trotzdem bin ich sportbegeistert.
Wie gesagt, ich kann mir nicht vorstellen , das der reine Sport und "mit Füßen getretene" Menschenrecht in unserer globlisierten Welt eine Chance gegen den Kommerz haben.

Gruß Peter
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  #7  
Alt 22.03.2008, 12:51
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snoopy21 snoopy21 ist offline
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Auch ich habe viele Jahre Leistungssport (Leichtathletik und Handball) betrieben. Ich denke, dass ich auch gut nachvollziehen kann wie es in Sportlern ausschaut, denen nach Jahren von extremem Trainings- und Wettkampfeinsatz eine Teilnahme verwehrt wird.

Und erinnern wir uns an die Boykotte von Moskau und Los Angeles. Die einzigen, die letztlich davon getroffen wurden, waren jeweils die Athleten.
Politisch haben die Boykotte nichts zählbares gebracht.

Es steht aber außer Frage, dass das, was die Chinesen in Hinblick auf Tibet und insgesamt auf die Menschenrechte betreiben, absolut indiskutabel und zu verurteilen ist.

Aber wenn etwas vielleicht Wirksames getan werden könnte, dann müsste dies auf anderer, auf politischer Ebene geschehen.

Ein Boykott widerspricht auch dem olympischen Gedanken. Hier stehen Frieden, Freundschaft und Völkerverständigung im Vordergrund !

.
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Viele Grüße,
Thomas

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  #8  
Alt 22.03.2008, 13:54
Erich der Wikinger Erich der Wikinger ist offline
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China Tibet Olympia

Am besten wäre es, wenn sich mal alle einig wären, und die Spiele einfach in einem anderen Land als China stattfinden, damit die mal merken, dass es so nicht geht. Die haben damals ja auch auf dem Platz des himmlischen Frieden´s
ihre eigenen Studenten gemetzelt.

Unsere Minister haben sich schon mal den Kopf gemacht, und wollen evtl. die Entwicklungshilfe für China einstellen.

Entwicklungshilfe ? Ja geht´s noch

Ihr habt richtig gehört. Wir zahlen denen Entwicklungshilfe. Warscheinlich dafür, dass die besser unerlaubt Waren abkupfern und Plagiate herstellen können. Und unsere Kinder mit ihren giftigen Spielwaren verpesten.

Ich bin für einen Boykott chinesischer Artikel.

Wird aber schwierig. Baumärkte haben 85 % chinesische Waren. Nun, das ist für mich kein Problem.
Aber: Klamotten werden zu 75 % aus China importiert. Bleibt noch als Ausweichmanöver Bangladesch Indien, Ägypten, Tailand oder ich bleib einfach in meiner Schiesser Unterwäsche und Schlafanzüge.
Die sind in Bayreuth made in Germany hergestellt. Vielleicht tut´s auch ein Trigema Trainingsanzug für den Wintersportler.

Wird aber auch kalt, denn wir haben seit Donnerstag 50 cm Neuschnee bekommen. Und die Schuhe stammen auch zu 60 % aus China. Nun ja, das kriege ich aber hin, denn ich habe die Möglichkeit im 40 km entfernten Selbitz in 2 Schuhfabriken Made in Germany einzukaufen. Muss nur aufpassen, denn eine Fabrik kauft auch zu.

Gruß Erich
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  #9  
Alt 22.03.2008, 14:05
Awi Awi ist offline
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Zitat:
Zitat von snoopy21

Ein Boykott widerspricht auch dem olympischen Gedanken. Hier stehen Frieden, Freundschaft und Völkerverständigung im Vordergrund !

.
Und genau darüber lässt sich streiten! Ist nicht der olympische Gedanke dann auch Programm? Soll ein Land sich von der Welt feiern lassen in dem geflissentlich übersehen wird, dass dort massiv Menschenrechte verletzt werden? Und lässt es sich auf Dauer verharmlosen, dass Tibet letztendlich ein von China besetztes Land ist? Darf China sich mit Olympia schmücken und gleichzeitig einen weltweit anerkannten Friedensnobelpreisträger, den für seine Gewaltlosigkeit bekannten Dalai Lahma denunzieren und kriminalisieren.

Egal wie es wohl weitergeht. Der olympische Gedanke wird doch wohl eher zu einer Farce. Und darüber schweben die Dollarscheine.
Gruß
Jörg
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  #10  
Alt 22.03.2008, 16:29
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Zitat:
Zitat von Awi
Und genau darüber lässt sich streiten! Ja. Ist nicht der olympische Gedanke dann auch Programm? Ja und nein. Soll ein Land sich von der Welt feiern lassen in dem geflissentlich übersehen wird, dass dort massiv Menschenrechte verletzt werden? Nein!Und lässt es sich auf Dauer verharmlosen, dass Tibet letztendlich ein von China besetztes Land ist? Nein! Darf China sich mit Olympia schmücken und gleichzeitig einen weltweit anerkannten Friedensnobelpreisträger, den für seine Gewaltlosigkeit bekannten Dalai Lahma denunzieren und kriminalisieren. Das ist ja halt das Problem.

Egal wie es wohl weitergeht. Der olympische Gedanke wird doch wohl eher zu einer Farce. Und darüber schweben die Dollarscheine.
Gruß
Jörg
Letzlich wird ein Boykott keine Wirkung erzielen. Die kann nur - wenn überhaupt - auf politischer Ebene erwirkt werden. Ein Boykott wird auf dem Rücken und auf Kosten derer ausgetragen, die nichts dafür können.
Olympia hätte erst gar nicht nach China vergeben werden dürfen. Das ist das Übel schlechthin !!!!

Wir haben auch noch andere "Nebenkriegsschauplätze", bei denen Olympia aber doch zur Völkerverständigung beitragen kann. Diese Möglichkeit wäre bei einem Boykott nicht mehr richtig gegeben.

Es gibt sicherlich Argumente für einen Boykott. Aber der beruhigt vielleicht m. E. das Gewissen, löst aber nicht die Probleme.

Möglicherweise wäre Olympia sogar eine Plattform, auf der zu den "chinesischen Machenschaften" Aktionen ablaufen können/sollten, die dieses Unrecht aufgreifen und in der Weltöffentlichkeit darstellen.

Natürlich wird das in China selbst nur begrenzt möglich sein, das wird das Regime schon zu verhindern oder zumindest einzuschränken wissen.
Aber entsprechende Reaktionen können ja auch außerhalb Chinas medienwirksam präsentiert werden.

.
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Thomas

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  #11  
Alt 22.03.2008, 17:20
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Hallo Thomas,

ob ein Boykott eine Wirkung erzielt weiß ich auch nicht. Im Zweifelsfall kann der Dialog der Sportler und Zuschauer in China auch etwas bewirken. Somit bin ich auch noch nicht so ganz sicher ob ein Boykott sinnvoll ist.

Aber meine Empfehlung wäre ein absoluter Boykott der Eröffnungsfeier. Vielleicht sogar eine weltweite Schweigeminute zu Beginn der Spiele. Es wäre zumindest ein Zeichen gegen Gewalt. Ich werde die Übertragung in jedem Fall nicht im Fernsehen verfolgen.
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Viele Grüße vom Bodensee
Tom


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  #12  
Alt 22.03.2008, 17:49
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Zitat:
Zitat von thball
Hallo Thomas,

ob ein Boykott eine Wirkung erzielt weiß ich auch nicht. Im Zweifelsfall kann der Dialog der Sportler und Zuschauer in China auch etwas bewirken. Somit bin ich auch noch nicht so ganz sicher ob ein Boykott sinnvoll ist.

Aber meine Empfehlung wäre ein absoluter Boykott der Eröffnungsfeier. Vielleicht sogar eine weltweite Schweigeminute zu Beginn der Spiele. Es wäre zumindest ein Zeichen gegen Gewalt. Ich werde die Übertragung in jedem Fall nicht im Fernsehen verfolgen.
Das wäre sicher auch eine sehr überlegenswerte Möglichkeit . Wie du schon sagst: es muss ein Zeichen gesetzt werden.

Aber ich denke, es ist auch an der Zeit endlich mal politische Maßnahmen zu treffen (z. B. Handeslboykotte o.ä.).

Aber egal welche Maßnahmen: sie müssen wirksam sein und die Richtigen treffen...

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Thomas

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  #13  
Alt 22.03.2008, 18:08
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was zählt ein Menschenleben????

Ich kann durchaus die Meinung eines bewundernswerten Sportlers verstehen, der nicht seine vorab geleisteten Anstrengungen umsonst aufgebracht sehen möchte, jedoch rechtfertigt dies die Mißachtung der Menschenrechte...?

Für mich als kleinen Polizisten ist die Entscheidung sehr einfach..., da ich aus Überzeugung meinen Eid auf die Verfassung der Bundesrepublik und des Landes Niedersachsen und dessen Bewohner geschworen habe. Dies kommt jedem zu Gute...und somit auch der körperlichen Unversehrtheit, Recht auf Leben, Meinungsfreiheit, ...etc. jedes Einzelnen! Wollen wir dies mit Füßen treten...?

Wer diese grundlegenden und selbstverständlichen Rechte mißachtet, hat in dieser Welt nichts zu melden

Aber das liebe Geld heiligt ja alles ...

Es ist doch im Grunde ganz einfach..., wie ich es auch schon mit den Kriegstreibern Nr.1 halte... einfach bewußt einkaufen...Made in USA-> nein danke, made in China -> den Plünn könnse behalten..., klappt leider nicht immer, aber hilft ja auch schon im Kleinen...! Nur son Vorschlag.

Schöne Osterfeiertage
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Schöne Grüße

Olli
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  #14  
Alt 22.03.2008, 18:33
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Aladin Aladin ist offline
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Handelsboykotte bringen gleich null... Da würden wir uns nur ins eigene Fleisch schneiden...
Viele Artikel sind nun mal Made in China, bzw. ist in vielen Dingen Made in China drin...

Die Schweigeminute würde ich zwar gut finden, aber jemand der Menschenrechte so mit Füßen tritt wird es kaum Interessieren

In meinen Augen wäre die einzige Möglichkeit die China wirklich treffen würde eine Verlegung der Olympischen Spiele in ein Land das die "Einnahmequelle" auch nötig hätte... Leider wäre das zu kurzfristig und damit auch nicht machbar

Gruß Carsten
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  #15  
Alt 22.03.2008, 18:41
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snoopy21 snoopy21 ist offline
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Zitat:
Zitat von Aladin
...
In meinen Augen wäre die einzige Möglichkeit die China wirklich treffen würde eine Verlegung der Olympischen Spiele in ein Land das die "Einnahmequelle" auch nötig hätte... Leider wäre das zu kurzfristig und damit auch nicht machbar

Gruß Carsten
Ja, leider. Wie ich bereits schrieb: China hätte die Olympischen Spiele erst gar nicht bekommen dürfen !!!!

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