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2-Takt Alles zum Thema 2 Takt Aussenbordmotoren. |
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Problem beim Impellerwechsel , Hilfe
Hallo,
Ich muß mich nochmal mit einem Problem an euch wenden und Hoffe auf einen guten Tip . Ich habe einen Evinrude 30 Ps Bj. 88 . Ich habe den Motor zu Inspektion in einer Werkstatt gehabt und wollte auch den Impeller gewechselt haben , jedoch läßt sich nach Auskunft der Werkstatt das Unterwasserteil nicht abbauen. Es sitzt fest . Angeblich haben sie alles versucht und aufggeben . Was kann man noch tun ? Schönen Gru? , ich hoffe , jemand hat noch eine Idee .Um Links zu sehen, bitte registrieren http://www.schlauchboot-online.com/images/smilies/eigenesmilies/confused-smiley-013.gif http://www.schlauchboot-online.com/images/smilies/eigenesmilies/confused-smiley-013.gif |
#2
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Hallo flowerpower26,
hast du auch nen richtigen Name? Eigendlich ist es für ne Werkstatt schon recht armselig, wenn sie das UW-Teil nicht ab bekommt, meißt wird da die eine von oben zu lösende Verbindung vergessen, wenn garkein Spalt zu erreichen ist. Bekommt man den Spalt hin, so kann nur das Schaltgestänge nicht getrennt worden sein, oder die Antriebswelle ist im Kraftkopf vergrießknaddelt. In wieweit da die Bemühungen deiner Werkstatt gingen, ich weiß es nicht.
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schlauchigen Gruß, Holger |
#3
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Hallo,
wenn die Verbindung noch nie gelöst wurde und seit vielen Jahren festgegammelt ist, kann ich mir schon vorstellen, daß man sie nicht auseinanderbekommt. Ist die Frage welche Mühe sich die Techniker mit dem alten Quirl gemacht haben. Daß die nicht wissen, daß man das Gestänge lösen muss, kann ich mir nicht vorstellen. Vielleicht kannst Du, wenn Du es über den ganzen Winter immer wieder mit Caramba oder ähnlichem Öl einpinselst die Geschichte anlösen und dann auseinanderbringen. Viel Erfolg. Berichte wie es weitergeht. Henning |
#4
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hallo
einfach mal eine andere werkstatt aufsuchen,es könnte sein das die nur angst vor abreißenden schrauben hatten,und deshalb nicht weitergemacht haben. ich wurde auch einmal weggeschickt bei der firma lässig untermain,mit dem argument zu alt da kann viel kaputtgehen beim auseinanderbauen usw.... habe dann schließlich selbst hand angelegt,ich hatte glück es ging alles gut auseinander,da der vorbesitzer beim letzten wechsel alle bolzen gut gefettet hatte. gruß timo |
#5
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Hallo,
es sind vier Schrauben, die Köpfe sind unterhalb der Platte über der Kavitationsplatte, außerdem eine Mutter, ein paar cm höher, ganz vorne am Schaft, außerdem (am besten als erstes) die Wassereinlaßsiebe entfernen und die Schaltstangenverbindung lösen (zwei Maulschlüssel, Zöllige!!). Dann müßtest DU bzw. die Werkstatt das ganz einfach trennen können, eventuell LEICHT mit einem Holzkeil nachhelfen, wenn die o.g. Scharuben und Muttern auf sind, kann nichts kaputt gehen, allenfalls das die Antriebswelle im Kopf festsitzt/festgerostet ist, aber das müßte sich lösen. Vielleicht haben sie wirklich das Schaltgestänge nicht getrennt, aber eine Werkstatt, kann ich mir nicht vorstellen. Gruß und viel Erfolg, Peter
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P.G. |
#6
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Hallo Freunde,
selbst wenn die von mir als "armselig" titulierte Werkstatt das Unterwasserteil selbst nicht abbekommt, so kann doch wenigstens der "Mechaniker" den Kunden darauf hinweisen, wo, oder woran es klemmt. Aber das ist wohl wie in vielen Krankenhäusern, ich hasse Krankenhäuser, da wird herumgedoktort, aber ne klare Antwort bekommt man nicht. So nach dem Motto, wer uns das hier jetzt bescheret hat, hat eh von Tuten und Blasen keine Ahnung., wozu dann erklären. Aber für den Öffnungsversuch hast bestimmt ein paar Euronen liegenlassen müssen, dafür nur nen lapidaren Zettel zu erhalten auf dem steht:" aus uns nicht ersichtlichen Gründen ließ sich das Unterwasserteil nicht entfernen" würde mir da nicht reichen. Aber ich kannte diese Mache von meiner ehemaligen VW-Werkstatt, keiner weiß was, keiner hat was nachgesehen, steht alles auf dem Papier. Der VW-Werkstatt hab ich mehrfach bewiesen, das da nur Trantüten arbeiten und nun bin ich leider dort kein Kunde mehr, für mich nicht leider, sondern für die. Ne ordentliche Info, woran es nun schlussendlich geklemmt hat, wäre in soeiner Situation mehr als fair. (wenn man sich als Werkstatt da nicht rantrauen möchte) Wenn sie nicht die Zeit und Geduld dazu haben, dann sollen sie es wenigstens sagen, find ich.
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schlauchigen Gruß, Holger |
#7
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hatte ich auch :-).........Hammerschlag auf die Schrauben, evtl. die Schrauben abreißen u. neue Gewinde bohren u. schneiden !
Gib den Motor nicht auf weil ein paar lächerliche Gewinde nachgearbeitet werden müssen !!! Wenn die Welle fest sitzt weil sie verkantet ist ..........lohnt da der neue Impeller noch ??? |
#8
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hallo
habe das selbe Problem bei einem tohastu m 15c bj 1995 beim impellerwechsel. habe alle muttern gelöst den splint der schaltung entfernt aber weiter gehts nicht. ist wie festgebacken, mit dem gummihammer groß probiert aber trotz allem fest. wer kann mir noch helfen. |
#9
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Hallo,
ich kenne Deinen Motor nicht, aber sicher das Du alle Schrauben gelöst hast? Ich kenne welche bei denen muß man z.B. die Trimmflosse abschrauben und darunter verbirgt sich dann noch eine Schraube, kann ja sein das bei dem Motor auch eine so versteckt angeordnet ist...? Hast Du keine Explosionszeichung, Teilekatalog, irgendwo im Net gibt es das doch sicher für den Motor. Aber hier sind ja einige Tohatsu Fahrer, da kommt sicher noch was, wenn nicht mach einen neuen Beitrag auf mit Tohatsu im Titel, vielleicht lesen die hier nur nicht mit? Viel Erfolg, Gruß Peter
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P.G. |
#10
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es ist geschaft
Wir haben das Unterwasserteil in einen schraubstock eingespannt ( gut gepolstert mit alten handtüchern). Unten hat einer festgehalten oben haben 2 gewackelt links rechts. nach mehreren Versuchen hat sich dann ein spalt gebildet. der rest war dann kein problem.
Die schrauben waren mit schraubenkleber gesichert so das vorher nichts möglich war. ende gut alles gut jetzt sprudelt das wasser wieder. |
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