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4-Takt Alles zum Thema 4 takt Aussenbordmotoren.

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  #1  
Alt 12.08.2008, 16:48
hobbycaptain
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Zitat:
Zitat von DieterM Beitrag anzeigen
Der mittlere Verbrauch hat sich jetzt nach über 50 B'Std. auf 6 l/Std mit etwa 0,27 l/nm eingependelt.

sowas träum ich auch manchmal, aber ich wach in der Früh immer auf .
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  #2  
Alt 12.08.2008, 19:23
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reini0077 reini0077 ist offline
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Zitat:
Zitat von ferdi Beitrag anzeigen
sowas träum ich auch manchmal, aber ich wach in der Früh immer auf .
was hast du Ferdi, steht doch schwarz auf weiß

Zitat:
Der mittlere Verbrauch
dies ist jener Verbrauch der in der Mitte des Tages, sprich Mittagspause verbraucht wird.


hihihiii, einen halben Liter weniger und man kann Benzin an der Tanke abgeben.

lg Reini
__________________
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gern behalten.
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  #3  
Alt 12.08.2008, 20:09
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Hansi Hansi ist offline
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Hallo Heiner

Ich habe seid 5 Jahren einen 60 PS Yamaha und bin sehr zufrieden damit.
Es gab auch noch keine Reparaturen dran.
Dieses Jahr in Kroatien bin ich 17 Std gefahren und habe 100l getankt also einen Verbrauch von ca.6l/Std ist ja nicht schlecht oder ???
Bin aber nicht nur Standgas gefahren


lg Hansi
__________________
Gruß vom Opa Hansi



Alles,was in dieser Welt WERTSCHÄTZUNG verdient,hat seinen Ursprung im HERZ, nicht im Kopf
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  #4  
Alt 13.08.2008, 15:10
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armstor armstor ist offline
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Zitat:
Zitat von Hansi Beitrag anzeigen
Hallo Heiner

Ich habe seid 5 Jahren einen 60 PS Yamaha und bin sehr zufrieden damit.
Es gab auch noch keine Reparaturen dran.
Dieses Jahr in Kroatien bin ich 17 Std gefahren und habe 100l getankt also einen Verbrauch von ca.6l/Std ist ja nicht schlecht oder ???
Bin aber nicht nur Standgas gefahren


lg Hansi
Hi Hansi

Ich brauch mindestens das 4 fache, da muss ich aber noch so manchen Hafen ansteuern und ganz langsam fahren.

Bei diesem Verbrauch von Euch müsste ich mich mit den Seglern nicht so viel ärgern. Auf dem Weg von Rab nach Dubrovnik haben bei allen Tankstellen nur Segler auf das Tanken gewartet. Ich war der Meinung zum Segeln braucht man Segel, aber ich wurde eines besseren belehrt, zum Segeln braucht man einen Motor und wenn dieser ausfällt werden Segel aufgezogen.

Lg Franz

Geändert von armstor (13.08.2008 um 15:16 Uhr)
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  #5  
Alt 13.08.2008, 15:44
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Franz,
kommt eh hin - Dein Boot ist doppelt so schwer und Du fahrst doppelt so schnell, noch dazu hat Dein Motor 3x soviel PS
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  #6  
Alt 14.08.2008, 09:17
Peter45 Peter45 ist offline
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Zitat:
kommt eh hin - Dein Boot ist doppelt so schwer und Du fahrst doppelt so schnell, noch dazu hat Dein Motor 3x soviel PS
Wenn man das so schreibt, suggeriert das, dass man 2 x so schwer x 2x so schnell x 3x soviel PS nehmen muss.
So einfach ist es natürlich nicht, obwohl das Ergebnis 12 rein zufällig die Theorie trifft.

Doppelt so schwer und doppelt so schnell, daraus ergibt sich der höhere Leistungsbedarf nach der Formel:

Pe = 0,5*Ro*c*A*v^3

Ro = Dichte des Wassers bekanntlich 1
A = benetzte Fläche des Bootes
c = Gleitkoeffizient des Bootes
v = Geschwindigkeit

Unter der Annahme, dass sein c*A gewichtsbedingt etwa 1,5 x so gross wie das bei Hansi ist, benötigt er 12 x mehr Leistung.
Wenn Franz seinen E-Tec mit ähnlichen spezifischen Verbräuchen fährt wie Hansi seinen Yamaha, wovon man hier auszugehen kann (E-tec = 4-Takter), müsste sein stündlicher Verbrauch um 12 x gemäss der Formel

B [l/h] = be [g/kW*h] / Ro [g/l] * Pe [kW]

höher sein.

Durch Verdrängerfahrt und Leerlauf wird der Wert je nach Zeitanteil noch mehr oder weniger reduziert.

Da Franz nur 4 x soviel wie Hansi verbraucht, ist davon auszugehen, dass seine mittlere Gleitgeschwindigkeit auf jeden Fall deutlich weniger als 2 x so hoch ist oder dass er mehr langsame Fahranteile als Gleitanteile hat.

So das zur Plausibilierung.

Gruss Peter
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  #7  
Alt 14.08.2008, 10:57
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Zitat:
Zitat von Peter45 Beitrag anzeigen
Wenn man das so schreibt, suggeriert das, dass man 2 x so schwer x 2x so schnell x 3x soviel PS nehmen muss.
So einfach ist es natürlich nicht, obwohl das Ergebnis 12 rein zufällig die Theorie trifft.

Doppelt so schwer und doppelt so schnell, daraus ergibt sich der höhere Leistungsbedarf nach der Formel:

Pe = 0,5*Ro*c*A*v^3

Ro = Dichte des Wassers bekanntlich 1
A = benetzte Fläche des Bootes
c = Gleitkoeffizient des Bootes
v = Geschwindigkeit

Unter der Annahme, dass sein c*A gewichtsbedingt etwa 1,5 x so gross wie das bei Hansi ist, benötigt er 12 x mehr Leistung.
Wenn Franz seinen E-Tec mit ähnlichen spezifischen Verbräuchen fährt wie Hansi seinen Yamaha, wovon man hier auszugehen kann (E-tec = 4-Takter), müsste sein stündlicher Verbrauch um 12 x gemäss der Formel

B [l/h] = be [g/kW*h] / Ro [g/l] * Pe [kW]

höher sein.

Durch Verdrängerfahrt und Leerlauf wird der Wert je nach Zeitanteil noch mehr oder weniger reduziert.

Da Franz nur 4 x soviel wie Hansi verbraucht, ist davon auszugehen, dass seine mittlere Gleitgeschwindigkeit auf jeden Fall deutlich weniger als 2 x so hoch ist oder dass er mehr langsame Fahranteile als Gleitanteile hat.

So das zur Plausibilierung.

Gruss Peter

Peter, das sagt die Formel, aber sie stimmt sicher nicht in der Praxis.

Der 60PS Yamaha 4-Takter wird sich bei 40-50 km/h Marschfahrt mind. 10l /h reinziehen, am Durchflussmesser, das wären dann so 0,2 bis 0,25 l/km.

Franz E-TEC wird bei der selben Geschwindigkeit bei ca. 25-30 l/h, also bei ca. 0,5 l/km liegen (eben genauso wie meiner, ist ja der gleiche Motor), immer am Durchflussmessgerät. Im Endeffekt verbaucht er unter vergleichbaren Bedingungen mit 2,5 x mehr PS und 1,75 x mehr Gewicht ca. das Doppelte und nichtmal das Dreifache, aber schon gar nicht das 12-fache.

Natürlich verfälschen die langen Leerlaufphasen den Verbauch / h, aber nicht den Verbrauch pro Strecke.
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