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Alles übers Bootfahren Bootfahren in der Praxis und was zu bedenken ist.

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  #1  
Alt 25.04.2004, 11:31
Scarab
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Auf der Donau fällt dir der Motor aus...

Soooooo liebe Donau Raudis ! :D

Folgendes Szenario:

Ihr seit auf der Donau unterwegs, großes Rib, Stechpaddel dabei (2 Stück:D) schön viel Strömung (10 mk/h), und plötzlich ....aus.... der AB steht und gibt keinen Mux von sich, und weils so schön ist seit ihr unterhalb vom Kraftwerk Freudenau unterwegs, da gibts nämlich keine Staustufe wo die Donau fast steht, da gehts geradewegs nach Sulina
Das Ufer rauscht bei euch vorbei, der Wind schiebt auch noch von achtern an.

Dem AB ist das wurscht, der rührt und ruckt nicht mehr ! :moon:

WAS MACHT IHR ???

lg.Stefan
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  #2  
Alt 25.04.2004, 11:43
Michel
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Hallo Stefan,

gute Frage.

1: Anker werfen. (sollte auf dem Fluss immer Griffbereit sein)

2: mit roter Notflagge versuchen die anderen auf meine Manöverierunfähigkeit aufmerlsam zu machen.

3: Hoffen das Hilfe kommt

4: Wenn keine Hilfe kommt den zweiten Anker nehmen, richtung Ufer auswerfen, ist der fest, den ersten lösen und mich an den als zeiten geworfenen Anker "ranziehen"

usw. um aus dem Gefahrenbereich zu kommen. Ist anstrengend aber geht.

Deswegen immer zwei Anker dabei haben



PS:

Bin ich dann aus dem Gefahrenbereich, umgehend einen von EUCH anrufen und sagen dass man mich schleunigst rausfischen sollte.
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  #3  
Alt 25.04.2004, 12:34
Ferdi
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Reden

Michel,

super Idee mit den Ankern, könnte sogar funtionieren :coool: :zunge: .
Da ich genau vor so einer Situation echt Schiss habe, vielleicht kommt auch noch ein Schlepper-Ungetüm daher , hab ich mir voriges Jahr einen 3PS Yamaha Malta gebraucht gekauft, den ich mir heuer, wenn ich allein unterwegs bin, an den bereits montierten Hilfsspiegel schraube.
Und dann hoffe und :allah: ich, dass der anspringt und mich ans Ufer bringt :glotz: . Und dann :sueffel: ich mir einen an :zunge: , damit sich der Adrenalinspiegel wieder beruhigt.

lg
Ferdi
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  #4  
Alt 25.04.2004, 12:55
Benutzerbild von Hansi
Hansi Hansi ist offline
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Boot Infos

Hallo Scaraby

das ist eine gute Frage ich würde auch wie der Michel schon schrieb den Anker auswerfen und hoffen dass er halt findet und dan hoffe ich noch ,dass mir das nie pasiert den da würde ich sicherlich Angst bekommen :glotz: :glotz: :glotz:


grüße Hansi
__________________
Gruß vom Opa Hansi



Alles,was in dieser Welt WERTSCHÄTZUNG verdient,hat seinen Ursprung im HERZ, nicht im Kopf
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  #5  
Alt 25.04.2004, 13:33
Willi=Martin Willi=Martin ist offline
Alter Hase
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Boot Infos

Achtung!!!!
Ich würde dringend davon abraten den Anker Mitten in der Fahrtrinne auszuwerfen. Es sind schon Boote abgesoffen weil der Anker plötzlich gegriffen aht und der Bug dann unterscheidet-die Donau fließt dann durch das Boot und nicht mehr darunter.

Ich habe schon öfters ein 6m Sportboot gerudert, weil die Maschine immer gesponnen hat-mit Glück kann man ein Kehrwasser ansteuern und sich in einen Altarm retten.

Wirklich gefährlich sind die Lastkähne, die vor Anker liegen-wenn man zwischen die Büge gerieben wird zieht es das Boot (und auch einen Schwimmer) unten durch.

Ich rate also: 1) HILFSMOTOR 2) Anker geschlossen auswerfen-das zieht einen auf die Seite wo der Anker ausgeworfen ist 3) Alleine ist rudern fast sinnlos 4) RECHTZEITIG springen und schwimmen

PS: habe ich vergessen-die Jungs von der Strompolizei haben Verstellpropeller um besser abschleppen zu können. Funk oder Handy sind also eine wichtige Vorsichtsmaßnahme und man wird wirklich geholfen
__________________
...der mit der Rennsemmel tanzt
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  #6  
Alt 25.04.2004, 13:42
Michel
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Hallo Martin,

das mit dem Greifen des Bootes ist bei Schlauchis kein Problem, die bekommst Du nicht runter wenn der Anker greift.

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  #7  
Alt 25.04.2004, 21:38
Benutzerbild von Berny
Berny Berny ist offline
Berny
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Sollte euch diesbezüglich eine wirklich brauchbare Lösung einfallen, ab damit in den Schlauchbootberater

(nur ein Tip für die Admins!) :liebhaben
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  #8  
Alt 26.04.2004, 08:57
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STM STM ist offline
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mit dem Anker------

könnt mir vorstellen, dass der geschlossene Anker, seitlich über Bug nachgeschleppt, das boot etwar schräg in die Sttönung dreht, und dem Boot einen Vortrieb macht. - zum Ufer.
die seil-roll-Fähren funktionieren nach dem gleichen Prinzip.

versuchen möcht is lieber nicht - aber im Erstfall würd ichs probieren.
lGmartin
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  #9  
Alt 26.04.2004, 09:20
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FAR FAR AWAY FAR FAR AWAY ist offline
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Boot Infos

Daumen hoch

Hallo Scarab-Stefan!

Da auch ich auf der Donau unterwegs bin, folgender Input :

Als ich den Schein für die Donau gemacht habe, war es noch Pflicht einen Hilfsmotor am Boot zu haben. Das war Insofern eine super Sache, als man, sollte der Hauptmotor ausgefallen sein, auf jeden Fall ans sichere Ufer galangen konnte.
Meist jedoch nur Flussabwärts (Strömung, Leistung der Hilfsmotoren).

Mittlerweile ist ein zweiter Motor bei der Neuzulassung nicht, mehr vorgeschrieben.
Auch sind moderne Motoren wesentlich ausfallsicherer geworden.
Aber, wenn es wirklich mal dazu kommen sollte:

# Soferne das möglich ist mit eigener Kraft (Padedel) an ein ufer under eine Untiefe (Buhnenfeldkommen, dort den Anker setzen, oder und das Boot festmachen!

# Rote Flagge, wie schon beschrieben wurde ist eine super Sache, aber mal ehrlich, wer hat die wirklich mit-?

# In der Hauptrinne würde ich nicht Ankern, erstens ist dies verboten, zweitens gefährdet man sich und ander Wasserstrassenbenutzer.

# Handy oder Funk immer an Boot mithaben, Notruf absetzen!! Die Strompolizei Informieren!


Möge solch ein Problem niemals vorkommen!

Ich kann nur von letzter Saison berichten, da habe ich selbst zweimal Boote abgeschleppt (der erste hatte einen Motorschaden, beim zweiten war der Sprit leer)
__________________
lg Roman

*the Boater formerly known as DB600

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  #10  
Alt 26.04.2004, 09:58
Scarab
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Wenn ich mir die praktikabelsten Methoden raussuchen darf würd ich versuchen unter ausnützung der Strömung mit einem der 2 Paddel:D in die nähe des Ufers zu kommen, und dort dann den Anker zu werfen.

Aber ihr hab schon recht, das absolute Horrorszenario :D ich stell mir vor quer zur Fahrtrichtung zu treiben, und in 300 meter entfernung irgend ein Russischer Schubverband mit riesiger Bugwelle kommt Strom aufwärts :hiiilfe: links und rechts GFK killende Buhnen Panik übernimmt das Kommando

möge niemals einen von euch sowas zustoßen, denn ich steck meine Ruder in´s Wasser und rudere zum Ufer :D:D:D

lg.Stefan
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  #11  
Alt 27.04.2004, 02:22
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DieterM DieterM ist offline
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Hallo Scraby,

mmmhhhh, Michaels Vorschlag ist die richtige Antwort dazu. Und dazu bei größeren RIB's ein Hilfsmotor.

Aber paddeln??? Wieso kannst Du Dein Grabner nicht rudern? Ein Schlauchboot mit flachem Boden paddeln geht nicht, das dreht sich nur, es sei denn Du bist zu Zweit und hast 2 Paddel, aber glaub mir, es ist eine Viecherei! Da geht Rudern ganz elegant dagegen.

Gruß
Dieter
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  #12  
Alt 27.04.2004, 06:58
alwamax alwamax ist offline
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und irgendwann wieder an

Hallo

die Idee mit dem Rudern leuchtet mir noch am besten ein, dazu muß man aber stromabwärts einen gewissen Platz haben, um in eine Buhne oder Ufernähe zu kommen, da dann ruckzuck ein paar hunder Meter zusammenkommen an Strecke.
Wie wollte man das denn mit 2 Ankern machen? Da der erste auf Zug kommen muß (hoffentlich - ich habe gemeinhin nur Klappdraggen und dann in dem Schlick?) dann den anderen Anker werfen, wobei - wenn er greift - sind schnell mal 20 Meter abgespult und dann den anderen Anker rausbekommen? Wo die doch ansonsten über Stag ausgebrochen werden oder mit Hilfe einer 2. Leine gegen Zug. Und dann benötigt man ja auch noch etwas Kette damit sich das Gußstückchen vergräbt, wobei auch hier der Schlauchbootallgemeindraggen sich schlecht benimmt.
Ein kleines Schlaucherl rudert sich sicher besser wie ein Rib, aber man könnte mit Hilfe des Paddels auch am Heck so ähnlich wie die Holzflößer eine gewisse Richtung stromabwärts bestimmen.
Wenn aber absolut keine Möglichkeit besteht durch Gefahrensituation wie ankernde Schiffe, gegenkommender Schubverband o. ä., wird wohl nichts anderes übrigbleiben, als auch mal in Strommitte zu notankern und - wenn noch etwas Zeit bleibt - versuchen, dem Motor neues Leben zu entlocken. Binnenschiffer sind in Notfällen nicht nur verpflichtet, sondern auch meist bereit zu helfen. Daß man dann kein stromabwärtsfahrendes Schiff nimmt, dürfte durch die Heckschraubenschnitzlerei einleuchten.
Wenn ich hier im Forum nachlese, welche Wellen durch Schiffe auf dem Rhein entstehen können, muß ich sagen: Dusel über Dusel mit meinem Selbstbaumotorcat gehabt - und sowas habe ich im Februar probieren müssen.

Gute Saison
Albrecht
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  #13  
Alt 27.04.2004, 17:05
Reimar Heger Reimar Heger ist offline
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Hallo Freunde!
Also dieses Problem kenne ich bestens!! Zwar nicht auf der Donau aber es ist mir mal am Rhein passiert in Höhe von Waldshut/Tiengen. Da bleibt doch plötzlich mein 70 PS Mercury stehen und schieße wie wild auf einen großen Brückenpfeiler zu. Das Ufer saust nur so vorbei. Meine Frau in Panik betreffend Brückenpfeiler, dieser war nur noch so ca. 50 m entfernt. Ich, Anker raus über Heck und dachte in diesem Moment, ich könnte das Boot mit der Hand halten - so eine Idiotie!!!!!- aber in diesem Moment, da denkt man nicht immer richtig. Das Ergebnis war, innerhalb von Sekunden riss es mir die Nylonleine durch beide Hände und es riss mir die Haut und das Fleisch von den Fingern bis zu den Knochen. Im Augenblick der Szene hatte ich gar keine Schmerzen, es hatte fast nichts geblutet. Mit letzter Gewalt kamen wir am Brückenpfeiler vorbei, der Anker war weg mitsamt der Leine. Dann kam ein Boot und hat uns angeschlept. Am Ziel wurde mir plötzlich vor Schmerzen schwarz vor Augen und ich war der Ohnmacht nahe. Sofort ins Krankenhaus usw. usw. Noch heute nach vielen Jahren habe ich Spuren an meinen Händen von diesem Vorfall den ich nie vergessen werde!
Wer nun glaubt, so etwas könnte einem selbst nie passieren , abwarten!!!
Grüße Reimar
__________________
Der ärmste Hund auf dieser Welt ist ein Mensch für den nur eines zählt - und das ist Geld!
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Runkeler (17.04.2023)
  #14  
Alt 27.04.2004, 17:40
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dodl dodl ist offline
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Boot Infos

Hallo,

Mir faellt nix besseres ein, als lange Ruder und entsprechende Ruderdollen. Dann kann man auch ein RIB stehend wie die Fischer recht effektiv, zumindest seitlich wegrudern. Klar traegt es einen dann noch ein paar hundert meter stromabwaerts, aber ich komm aus dem Fahrwasser der grossen Brummer und auch einem Brueckenpfeiler kann ich ausweichen.

Wir sind 86 von Korneuburg nach Hainburg gerudert und das ging sehr gut. Paddeln alleine ist da fast sinnlos. Rudern ist OK. Mit den Paddeln waeren wir beinahe in den Sog eines Schleppers gekommen und hatten praktisch keinen Einfluss mehr auf den Kurs des bootes (4m Schlauchi unbekannter Herkunft)

In der Situation in der Reimar war, geb ich das Boot auf und springe :) Vor Brueckenpfeilern hab ich hoellischen Respekt, wenn ich denen zu nahe komme. An irgendeiner Bruecke in Wien hat es vor ca 35 Jahren ein komplettes 6m GFK Boot unters Wasser gedrueckt. Die Kinder noch in der Kajuete.

Einer unserer Bekannten die immer mit uns in HR unterwegs waren hatte riesennarben ueber die gesamten Arme. Natuerlich hab ich sofort wissen wollen wo die herkommen. Der wahnsinnige ist damals reingesprungen und hat mit blossen Haenden die Plexischeiben (!) unter Wasser eingeschlagen und die Kinder da rausgeholt. Auf mich als 6 jaehrigen hat das einen bleibenden Eindruck hinterlassen...
Ein komplettes garnicht so kleines Boot wird da ohne grosses leck, einfach so runtergedrueckt. :glotz:

Man kann sich das kaum vorstellen wenn man die Donau so ruhig vorbeifliessen sieht, was sich da abspielt und was da fuer Kraefte aufs Boot wirken, wenn mal was schiefgeht. Heute waer das nicht mehr so schlimm, seit das Kraftwerk Freudenau steht.

Also rudern was das Zeug haelt. Mit 150cm Paddeln geht das zur Not schon, wenn man nur die entsprechenden Ruderdollen montiert hat.

cu
martin
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Runkeler (17.04.2023)
  #15  
Alt 27.04.2004, 18:38
Michel
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So Schlauchis,

wenn ich Scarab richtig verstanden habe, hat er einen eindeutigen Notfall beschrieben.

Und nach dieser Beschreibung ist die Methode mit dem Anker die einzige Möglichkeit ein Boot aufzustoppen. Und nur darum ging es um nicht noch größeren Schaden zu verursachen.

Mit dem zweiten Anker, wie von mir geschrieben kann man sich aus dem Fahrwasser manöverieren, Ist nicht einfach aber es geht.

Natürlich muss der Anker am Boot befestigt sein sonst passiert das was Reimar passiert ist. Schöner Mist.

Wenn gar nix mehr geht, hilft nur noch eines:

Springen und das Boot abhauen lassen. Aber selbst das ist gefährlich. Frage wer von Euch ist schon in einem Fließenden Gewässer geschwommen. Das ist wahnsinnig schwer.

Aber genau ist das Problem im Falle einer solchen Notsituation springen die meisten Menschen eben nicht weil sie versuchen Ihr Hab und Gut zu retten, in diesem Fall das Boot.

So sind die Menschen eben gestrickt, wie beim Anlegemanäver mit den Fuß zum Schutz abstützen. Hatten wir hier auch schon, war ein 5m GFK Boot. Fuß zerquetscht weil der Mann keinen Kratzer im Boot wollte.

Er Humpelt heute noch und das war vor bald 10 Jahren.

Ich habe das nur geschrieben um zu verdeutlichen, das es manchmal besser ist finanziellen Schaden in Kauf zu nehmen um Menschenleben zu retten.

Übrigens:

Die meisten Boote dürften ja versichert sein.



Nochmal zurück zum Anker:

Wer kann sollte das mal ausprobieren, es geht und es beruhigt wenn man weiss das es geht.

Mit Rudern bei starker Strömung ist Essig, das könnt Ihr vergessen.

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