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#1
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Die hatte ich vorher abgeschraubt weil ich die Achse nach vorne gesetzt habe.
Für die Kotflügel mußte ich neue Gewinde bohren und Schneiden.
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#2
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Hat der die gleiche Anbindung wie der alte?
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#3
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... gab es den Trailer aus Kulanz neu ?
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Danke ! |
#4
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Um Gottes willen - bohren, schrauben, schneiden ... die ABE, der Versicherungsschutz, die Zulassung, die Festigkeit ....
Ich lehne mich mal zurück ...
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Grüße Bernhard "Das Glas ist halb voll - und die andere Hälfte war vorzüglich!" |
#5
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Zitat:
Hey Wiking Kollege...mal schön Oel ins Feuer gießen und dann abwarten. Ich habe für die Kotflügel ( da die Achse nach vorne gesetzt wurde)neue Gewinde geschnitten.
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#6
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Jetzt habe ich einige Bilder von meinem neuen Brenderup Trailer.
Leider sind bei der neuen Ausführung die Masse anders. Er ist hinten kürzer und vorne länger. Der alte ließ sich vorne (Deichsel mit Quertraverse) nach hinten schieben.Der Rahmen war hinten auch ca.15 cm länger was zu einer größeren Belastung führte. Auf dem neuen Hänger läßt sich der Wiking nicht weiter nach hinten verlasten da die letzte Rolle ca. 5cm vor dem Spiegel sitzt. Die Achse ist nach vorne gesetzt und trotzdem erreiche ich eine Stützlast von 60 kg. Die Reserverad Halterung ist noch nicht montiert. Die Stützlast des Kuppelungspunkt darf max. bei diesem Brenderup Trailer 60 kg betragen und ist somit ausgereizt. Da dieser Trailer für eine Bootslänge von 4.70m gedacht sein soll frage ich mich wie das Gedichtverhältnis dann ist. Der Wiking Seetörn FR hat eine Länge von 4.10 und ist vergleichbar gebaut wie ein Festrumpf Boot. Meiner Meinung müßte die Achse noch ein Stück nach vorne um etwas mehr Spielraum für eine bessere Gewichtsverteilung zu haben. Ein älteres Bild zeigt die Verlastung des Wiking auf dem alten Brenderup Trailer. Es soll angeblich falsch verlastet worden sein da der Schwerpunkt des Bootes nicht vor der Achse lag. Ich hätte entgegen des Benutzerhandbuch gehandelt. Da frage ich mich wieso ich bei der Verlastung eine Stützlast von 30-40 kg hatte.
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#7
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Zitat:
der Meinung bin ich auch. Bei dem alten Trailer lag der Achsmittelpunkt vor dem "G" von "WIKING". Bei dem neuen hinter dem "G".
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Gruß Markus - Et es wie et es. - Et kütt wie et kütt. - Et hätt noch emmer joot jejange. |
#8
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Mein ich auch....ist überings der berühmte G-Punkt beim Wiking
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#9
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Das Problem mit der stützlast hatte ich auch bei der alten ausführung, die achse geht nicht weiter nach vorne.
Habe mir hinten eine größere Wippe eingebaut. Jetzt past es und der Trailer muss nicht mehr versenkt werden. Ich stell heute Abend mal Bilder ein. Alternative kann man auch ein Ersatzrad hinter der Achse befestigen. Michael
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Misson-Craft 420 RIB mit Honda BF 50A |
#10
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... alternativ kann man das Problem auch dazu verwenden, seiner besseren Hälfte klarzumachen, daß man unbedingt einen größeren Motor benötigt.
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Gruß Markus - Et es wie et es. - Et kütt wie et kütt. - Et hätt noch emmer joot jejange. |
#11
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Zitat:
Der Wiking Seetörn FR darf max.75 Ps. Aber die Entwickler von Wiking haben damals bestimmt noch nicht gewußt welche brachiale Kraft in einem E-Tec steckt. Nee dann lieber ein anderes Rib
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#12
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Hallo,
irgendwas ist immer...... Jetzt bitte nicht lachen, aber, kannst du die Achse nicht einfach umdrehen, dann hast Du keine gezogene Kurzschwinge mehr sondern eine geschobene, habe ich selber schon bei einem älteren Trailer gehabt und machte fahrtechnisch keinen Unterschied, echt jetzt! Ich weiß es nicht, von wegen TÜV usw., aber, wie geschrieben, selber schon so gehabt hab mich damals auch am Kopf gekratzt als ich das (nach Monaten) durch Zufall bemerkte. Keine Ahnung ob da auch jemand geschraubt hatte oder es werksseitig so war, ich weiß es nicht, kenne aber auch beide Varianten von (Oldtimer!) Motorradschwingen vorne. Nachtrag: Ich überlege die ganze Zeit ob sich dadurch der Schwerpunkt/Stützlast ändern würde oder ob nur die Räder dann optisch weiter vorn laufen, ich weiß es nicht, war ein harter Tag heute, sorry, das weiß bestimmt jemand besser als ich, ich bekomme es heute nicht mehr in den Kopf ob oder ob nicht. Gruß Peter
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P.G. Geändert von skymann1 (19.08.2016 um 19:43 Uhr) |
#13
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Hier sind Bilder von der Wippe.
Gleichzeitig wird sie auch benutzt um den Motor beim Transport abzustützen. Michael
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Misson-Craft 420 RIB mit Honda BF 50A |
#14
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Hallo lieber Peter
Ist total toll das du dir Gedanken machst. So wie es ist geht es. Ich habe 60 kg Aufliege Last und das ist das Maximum. Ich werde aber Brenderup über diese Aktion einen umfassenden Bericht senden. Ich bin der Meinung das die Firmen über Probleme die die Kunden haben informiert werden sollten. Denn wir sind doch die Leute die mit diesen Produkten leben müssen. Wäre ich ein Besitzer so einer Firma wäre ich froh um solch einer Rückmeldung. Ich war jetzt an 3 Tagen am Rhein und das Slippen mit meinen selbst angefertigten Rollen ist erste Sahne. Diese Rollen waren beim alten Trailer zwischen Schlauch und Rumpf und aufrecht angebracht. Leider sind die 40x 40 Rechteckrohre an dem neuen Brenderup 600 Basic Trailer kürzer geworden so das die Halterungen aufrecht keinen Platz mehr haben. Aber so ist es eindeutig besser. Der Bug fädelt sich schön mittig aus der Brenderup Wippe auf und das restliche ist ein Kinderspiel.
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