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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden.

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  #1  
Alt 11.12.2020, 11:10
fhein fhein ist offline
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@The Brave. Aus meiner eigenen Erfahrung reissen Aluschweißnähte bei entsprechender Belastung oder mangelhafter Verarbeitung. Leider kommt dies auch häufiger vor als ein Meteoriteneinschlag. Ist mir bereits dreimal allerdings bei Motorrädern passiert......(Zwei Rahmenhecks & ein Steuerkopf)
Und ja, der Schaum soll auch Energie aufnehmen und dient wahrscheinlich auch als preiswerter Ersatz für fehlende Spanten.
Ich denke, daß Alu als Material im Bootsbau bei speziellen Anwendungen sehr empfehlenswert ist, aber neben vielen Vorteilen hat es auch erhebliche Nachteile. Darüber zu sprechen, würde ich nicht als "madig" machen bezeichnen,
dieses Forum ist ja kein Werbeflyer von AQS

LG Hein
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  #2  
Alt 11.12.2020, 20:18
fhein fhein ist offline
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@volker
wenn du geschrieben hättest, das kritische Fragen oder Anmerkungen von deiner Seite nicht gewünscht sind, hätt ich's gelassen
Viel Spaß mit deinem neuen Boot

LG Hein
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  #3  
Alt 11.12.2020, 20:42
Hafen-HH Hafen-HH ist offline
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Zitat:
Zitat von fhein Beitrag anzeigen
@volker
wenn du geschrieben hättest, das kritische Fragen oder Anmerkungen von deiner Seite nicht gewünscht sind, hätt ich's gelassen
Viel Spaß mit deinem neuen Boot

LG Hein
Ich finde sowas grundsätzlich total in Ordnung. Z.B. finde ich die Anmerkungen von the_ace gut. Auch kritisch aber eben nicht herablassend oder negativ.

Der Ton gefällt mir ansonsten halt häufig nicht. Und noch weniger irgendwelche Spekulantionen die als Tatsachen dargestellt werden. Der Kaufberatungsthread war zum Schluss auch schon schlimm geworden. Und das habe ja nicht nur ich geschrieben. Ansonsten könnte ich noch denken, dass ich nur zu empfindlich bin.

Ich habe diesen Thread ja nicht für mich sondern für das Forum gemacht, weil ich es selber hilfreich finde, über andere Boote zu lesen. Aber so macht mir das keinen Spaß weiter zu berichten.
__________________
Beste Grüße
Volker
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  #4  
Alt 11.12.2020, 20:48
The_Brave The_Brave ist offline
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@ hein, der Ton macht die Musik und wenn man fragt, ob die Schläuche bessere Fender sind, ist das schlicht herablassend und weder kritisch noch konstruktiv.
Darüber hinaus hatte Volker gar nicht um irgendwelche Kritik gebeten, sondern ist dem Wunsch nach Information aus der Kaufberatung nachgekommen, ganz so wie er es im ersten Beitrag geschildert hat. Daher empfinde ich solche Beiträge wie deine in diesem Zusammenhang sehr kontraproduktiv und absolut nicht wertschätzend!
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  #5  
Alt 11.12.2020, 22:17
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the_ace the_ace ist offline
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ich würde es eher gelassen sehen. Es schadet nicht, sich auch kritisch mit der Materie auseinanderzusetzen. Wo Vorteile sind, findet man meist auch Nachteile. Das perfekte Boot exisitiert nicht. Auch GFK hat durchaus seine Problemzonen, manches Boot der Premiumklasse kämpt mit Kinderkrankheiten. Natürlich gibt es ein paar Fabrikate die entweder besonders positiv oder negativ herausstechen. Das ist keine Überraschung und hängt auch sehr vom Einsatzzweck ab.
Letzlich ist wichtig, dass wir alle Spass auf dem Wasser haben - darum geht es doch hier. Und Geschmäcker sind verschieden. Entspannt Euch ...
__________________
Gruß
Frank



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  #6  
Alt 12.12.2020, 13:48
wasilis wasilis ist offline
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Hallo
Verfolge mit Interesse die Diskussion.
Wer sein Boot hier so detailliert präsentiert muss auch Kritik ertragen.
Es ist ja auch ein ungewöhnliches Boot. Da kommen einem Gedanken wie, sieht sehr massiv aus und schwer, vor allem aber robust eher wie ein Arbeitsboot. Dann der Punkt mit dem Ausschäumen, macht man so etwas noch im modernen Bootsbau? Man hat da immer eine feuchte Kammer. Dürfte aber bei Alu kein Problem sein. Elektrolyse kann da ja nicht entstehen.
Dass der Schlauch eher eine Fenderfunktion hat ist auch positiv, wahrscheinlich bessere Fahreigenschaften als wenn der Schlauch im Wasser schleift.
Dann ist auch an die Haptik zu denken. Die Oberfläche von Aluminium oxidiert ja an der Luft. Viele mögen dieses etwas rauhe Gefühl nicht so.
Bei den Segelbooten ist Aluminium vor allem bei Fahrtenseglern sehr beliebt, da fester aber auch schwerer als GFK und hat da auch seinen festen Platz.
Wenn es in Fahrt selbstlenzent ist dürfte das auch kein Problem sein.
Ein wirklich interessantes Boot und wir sind sehr dankbar dass wir dieses Projekt mitverfolgen dürfen. Letztendlich wird die Praxis zeigen wie das Boot funktioniert und vielleicht setzt sich Alu als Baustoff für ribs durch.
MfG
Wasilis
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  #7  
Alt 16.12.2020, 19:56
Hafen-HH Hafen-HH ist offline
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Zitat:
Zitat von wasilis Beitrag anzeigen
Hallo
Verfolge mit Interesse die Diskussion.
Wer sein Boot hier so detailliert präsentiert muss auch Kritik ertragen.
Es ist ja auch ein ungewöhnliches Boot. Da kommen einem Gedanken wie, sieht sehr massiv aus und schwer, vor allem aber robust eher wie ein Arbeitsboot. Dann der Punkt mit dem Ausschäumen, macht man so etwas noch im modernen Bootsbau? Man hat da immer eine feuchte Kammer. Dürfte aber bei Alu kein Problem sein. Elektrolyse kann da ja nicht entstehen.
Dass der Schlauch eher eine Fenderfunktion hat ist auch positiv, wahrscheinlich bessere Fahreigenschaften als wenn der Schlauch im Wasser schleift.
Dann ist auch an die Haptik zu denken. Die Oberfläche von Aluminium oxidiert ja an der Luft. Viele mögen dieses etwas rauhe Gefühl nicht so.
Bei den Segelbooten ist Aluminium vor allem bei Fahrtenseglern sehr beliebt, da fester aber auch schwerer als GFK und hat da auch seinen festen Platz.
Wenn es in Fahrt selbstlenzent ist dürfte das auch kein Problem sein.
Ein wirklich interessantes Boot und wir sind sehr dankbar dass wir dieses Projekt mitverfolgen dürfen. Letztendlich wird die Praxis zeigen wie das Boot funktioniert und vielleicht setzt sich Alu als Baustoff für ribs durch.
MfG
Wasilis
Ein abschließender Satz zum Thema:

Ja, Kritik ist erlaubt und wenn man Sie so wie Du oder Ace vorträgt auch gerne angenommen. Man kann daraus ja nur lernen. Manchmal ist der Ton und der Inhalt aber echt daneben. Ich gebe aber auch zu, dass ich an dem Tag grundsätzlich nicht der besten Laune war und die Texte eventuell etwas zu negativ aufgefasst habe. ;-))


Am Montag gab es übrigens zufällig ein großes schlauchboot-online-AQS treffen. Ich war beim Händler, um einige Dinge am Boot auszumessen und den frisch angebrachten Motor zu bewundern. pknust-Peter war bei seinem Boot, um ein paar Sachen rauszuholen. Das war somit das größtes deutsche AQS Treffen aller Zeiten.
__________________
Beste Grüße
Volker
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  #8  
Alt 12.12.2020, 21:16
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schlauchi20 schlauchi20 ist offline
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Auf Neuseeland gab es ganz prima Alu „Ribs“. Da ist sogar der „Schlauch“ aus Alu.
Von den Fahreigenschaften absolut vergleichbar mit unseren Ribs. Wir hatten viel Spaß bei der Fahrt im Wassertaxi.
Die werden dort wirklich als Arbeitsboote gebraucht und ich glaube nicht, dass die weiter Alu benutzen würden, wenn das nichts taugt.

Gruß Rüdiger
__________________
Viele Grüße
Heike & Rüdiger
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  #9  
Alt 14.12.2020, 09:55
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Zitat:
Zitat von Hafen-HH Beitrag anzeigen
Da bin ich voll bei Dir. Ich habe es in den letzten Jahren auch nicht geschafft, eine volle Welle über den Bug zu bekommen. Nicht bei mehreren Helgoland-Fahrten ab Hamburg und auch nicht bei Bft. 7 vor Cuxhaven.

....

Hier ist ein schönes Beispiel ab ca. Sekunde 45:
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Sag ich ja, ein gutes Boot nimmt kein Wasser.
Fahrfehler können immer zu einem Problem werden, vor allem wenn die See bricht. Da sollte man schon wissen, was man da draussen macht.

Dasa Video kenne ich - Da kommen eine ungünstige Konstruktion und ein Fahrfehler zusammen. Gibt durchaus Boote die man in dieser Situation auch mit Gewalt nicht zum "Stuffing" bekommt.


Zitat:
Zitat von rg3226 Beitrag anzeigen
Wenn unser Zar im Wasser liegt dann ist es auch nicht selbstletzend.
Dafür sind die Ausgänge zu weit unter Wasser.
An der hinteren Sitzbank sind rechts und links Stopfen die bei Gleitfahrt geöffnet werden können.
Reiner, das ist bei der 53er noch so, die grösseren Modelle haben ein deutlich höheres Deck und man hat nie nasse Füsse. Daher sind meine Lenzöffnungen immer offen. Bei meiner ersten Probefahrt mit einem 53er stand der Eigner nach der nassen Nacht bis zu den Knöcheln im Wasser.
Wenn es wirklich mal klemmt, kannst Du ja nicht noch lange an den Stopfen rummachen oder gar die Ventile im Stauraum öffnen. Dann ist der Seegang so extrem, dass man das Steuer besser nicht verlässt.

Zitat:
Zitat von schlauchi20 Beitrag anzeigen
Auf Neuseeland gab es ganz prima Alu „Ribs“. Da ist sogar der „Schlauch“ aus Alu.
Von den Fahreigenschaften absolut vergleichbar mit unseren Ribs. Wir hatten viel Spaß bei der Fahrt im Wassertaxi.
Die werden dort wirklich als Arbeitsboote gebraucht und ich glaube nicht, dass die weiter Alu benutzen würden, wenn das nichts taugt.

Gruß Rüdiger
Klar, da gibt's echt tolle Boote. Auch im Bereich der Langstreckensegelei sind Alurümpfe beliebt (und teuer).
Jedes Material hat seine Vor- und Nachteile.
Ist - wie alles - Geschmacksache.
__________________
Gruß
Frank



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  #10  
Alt 14.12.2020, 10:36
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Zitat:
Zitat von the_ace Beitrag anzeigen




Reiner, das ist bei der 53er noch so, die grösseren Modelle haben ein deutlich höheres Deck und man hat nie nasse Füsse. Daher sind meine Lenzöffnungen immer offen. Bei meiner ersten Probefahrt mit einem 53er stand der Eigner nach der nassen Nacht bis zu den Knöcheln im Wasser.
Wenn es wirklich mal klemmt, kannst Du ja nicht noch lange an den Stopfen rummachen oder gar die Ventile im Stauraum öffnen. Dann ist der Seegang so extrem, dass man das Steuer besser nicht verlässt.


Ach das wußte ich nicht.

Wenn es mal Wasser nimmt kann man die Stopfen ja vor dem losfahren raus nehmen.
Da sind ja hinten noch kleine Ventile eingebaut.
Ansonsten ist ja immer die Persenning darauf.
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  #11  
Alt 14.12.2020, 14:39
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Hab ich auch erst gesehen, als wir ein 57er und ein 53er nebeneinander liegen hatten. Ist aber schon beträchtlich.

Zum Abdecken des gesamten Boots bin ich im Urlaub zu faul, Reiner - ich decke den Steuerstand etc ab - das muss reichen...
Tagsüber bin ich ja soweiso mit dem Boot unterwegs und nachts gibt's kein UV-Licht.
__________________
Gruß
Frank



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  #12  
Alt 14.12.2020, 15:01
hobbycaptain
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Zitat:
Zitat von the_ace Beitrag anzeigen
Hab ich auch erst gesehen, als wir ein 57er und ein 53er nebeneinander liegen hatten. Ist aber schon beträchtlich.

Zum Abdecken des gesamten Boots bin ich im Urlaub zu faul, Reiner - ich decke den Steuerstand etc ab - das muss reichen...
Tagsüber bin ich ja soweiso mit dem Boot unterwegs und nachts gibt's kein UV-Licht.
53er mit leichtem Motor - durch die Lenzöffnungen kommt kein Wasser rein
53er mit schwerem Motor - durch die Stopfen kommt im Liegen Wasser rein

Bei manchen oder vielen 53ern bzw. überhaupt Zars sind die Ventile hinten auch undicht. Wobei Ventil ja übertrieben ist, das ist ja nur ein Gummi, der vom Wasserdruck angedrückt wird. Wenn da etwas Schmutz oder eine kleines Steinderl dazwischen ist, dann drückts da Wasser rein.
Ausserdem solls schon vorgekommen sein, dass es Anschlüsse/Schläuche zw. "Ventil" und Lenzöffnung gibt, die bei manchen (Neu)Booten nicht dicht sind. Das ist besonders fein, wenn es Dir da den hinteren Stauraum anfüllt (und wenn keine Lenzpumpe eingebaut ist ).
Ich kenn da wen , da war der Stauraum bei einem 43er hinten so voll, dass das Boot zu zweit fast nicht mehr ins Gleiten gekommen ist, mit 90 PS .
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  #13  
Alt 14.12.2020, 15:09
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rg3226 rg3226 ist offline
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Zitat:
Zitat von hobbycaptain Beitrag anzeigen
53er mit leichtem Motor - durch die Lenzöffnungen kommt kein Wasser rein
53er mit schwerem Motor - durch die Stopfen kommt im Liegen Wasser rein

Bei manchen oder vielen 53ern bzw. überhaupt Zars sind die Ventile hinten auch undicht. Wobei Ventil ja übertrieben ist, das ist ja nur ein Gummi, der vom Wasserdruck angedrückt wird. Wenn da etwas Schmutz oder eine kleines Steinderl dazwischen ist, dann drückts da Wasser rein.
Ausserdem solls schon vorgekommen sein, dass es Anschlüsse/Schläuche zw. "Ventil" und Lenzöffnung gibt, die bei manchen (Neu)Booten nicht dicht sind. Das ist besonders fein, wenn es Dir da den hinteren Stauraum anfüllt (und wenn keine Lenzpumpe eingebaut ist ).
Ich kenn da wen , da war der Stauraum bei einem 43er hinten so voll, dass das Boot zu zweit fast nicht mehr ins Gleiten gekommen ist, mit 90 PS .
Oh Sorry....da sind wir wieder bei Zar angekommen

So dicht werden die hinteren Klappen auch nicht sein.
Die vorderen Klemmstopfen sind dicht und natürlich immer eingesetzt (außer beim reinigen).
Deswegen ist es sehr wichtig das man regelmäßig die beiden dicken Schläuche auf Dichtigkeit überprüft.
__________________
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  #14  
Alt 17.12.2020, 08:16
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pknust pknust ist offline
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Moinsen,
ja, das war ein nettes Treffen.
Im nachhinein muß ich mir eingestehen das ich ein wenig neidisch auf Volker bin.
Die 1,3 Meter mehr machen schon was her.....aber mein Sparschwein ist "noch" nicht genug gefüllt um aufzusteigen :-(
__________________
Grüße vonner Küste und bleibt gesund
Peter
Makrelencowboys können das!
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  #15  
Alt 17.12.2020, 11:56
fhein fhein ist offline
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Hallo Volker,

Leider ist mir immer noch nicht klar, welche Funktion die Schläuche der AQS585 haben
Daher formuliere ich es nochmal als einfache Frage:

Sind die Schläuche der AQS585 in der Lage, im Falle einer Havarie oder eines(wie von dir geposteten) groben Fahrfehlers das fahrfertige und bemannte Boot zu tragen?

Diese Eigenschaft ist für mich bei einem Schlauchboot von existentieller Bedeutung

LG Hein
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