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Computer/Digicams/Auto... Alles was mit unseren anderen Lieblingsspielzeugen zu tun hat. |
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#1
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Frank, die Bilder sind aber nicht ohr of the Cam, oder?
Viele mögen mich jetzt dafür steinigen, aber wenn man über eine neue Kamera nachdenkt, sollte man auch, falls man noch nicht damit arbeitet, über Bildbearbeitung nachdenken. Lightroom ist im Moment das gängigste. Und man ehrlich, die 130€ oder was die Kaufversion njosten, bringen viel mehr, als wenn man die selben 130€ in bessere Hardware investiert. Lowlight ist natürlich wieder einen ander Sache, aber normalerweise entstehen gute Bilder durch guten Bildaufbau, halbwegs brauchbare Technik und nicht übertriebene Nachbearbeitung. LG Martin |
#2
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Mein Senf auch noch dazu:
Als Ausrüstung habe ich eine Canon EOS D600 mit div. Objektiven, und mein Handy LG G6 - welches auch schon einiges kann. Ich denke, so richtig schlechte Kameras gibt es nicht mehr so ab 5 - 600.- Dazu noch die passenden Objektive. Eines ist aber sicher, kochen tut nicht der Herd sondern der Koch. Und dazu gehört ein wenig Liebe und Muße und die nötige Zeit die Braut in´s rechte Licht zu stellen
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LG Mathias . ... Zugfahrzeug LMC Cruiser 674G Liberty auf Fiat Ducato 2,3 Um Links zu sehen, bitte registrieren
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#3
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Zitat:
Um Links zu sehen, bitte registrieren Capalonga kurz vorm Weltuntergang ;-) Gruß Ulf |
#4
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Hallo
Sagt ein Koch zum Fotografen: "Schöne Fotos, bestimmt ne sehr gute Kamera" Antwortet der Fotograf: "leckeres Essen, bestimmt sehr teure Töpfe" sehr interesante Antworten bin gespannt wie es weitergeht
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Schöne Grüße aus dem Westmünsterland
Bernhard und Claudia ------------------------------------------------- |
#5
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Zitat:
Das Ergebnis ist eher ein warmer, illustrativer Look der mehr einer Grafik ähnelt als einem Foto. Das mag lange nicht jeder, muss aber auch nicht. Für Schottland gefiel mir die dabei entstehende Stimmung. Es kommt ja immer drauf an, was man machen möchte. Die Bearbeitung wird darauf abgestimmt. Bei dem Foto mit dem Leuchtturm hab ich mich übrigens hart vergriffen Ist eigentlich Ausschuss, da der Leuchtturm selbst unscharf ist. Zu Hause liegt das gleiche Bild nochmal vernünftig fotografiert. Schande über mich! Für mich ist eine Nachbearbeitung der Bilder - zumindest wenn sie dann verwendet werden sollen - genauso wichtig wie das Aufnehmen des Fotos selbst. Die SLR korrigiert und schärft nicht wie eine Kompakte. Dafür bietet sie eben gestalterische Freiheit. Als Ex-Radio-und Fernsehtechniker und mittlerweile seit 20 Jahren IT im Bereich der abbildenden Sensorik und digitalem Broadcasting sind Photoshop und Premiere Pro für mich sowieso keine Unbekannten. Was der Profi nicht an Details liefern kann, muss ich als Techniker dann schon mal durch aufwändige Verfahren "aus dem Nichts" zaubern. |
#6
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Frank. Was mir an gelungenen Bildern gefällt ist wenn man die Stimmung einfangen kann. Das geht nicht -wenn ich mich nicht irre - wenn mittenbetont fotografiert wird.Deine Schottland Bilder erinnern mich wie auch immer an Irland.Da sind die dunklen bedrohliche Wolken dann eine ganz helle Lichtquelle-hier die Sonne und dann wieder weiche und harte Schatten.Zusammen mit dem richtige Standort sicher keine Automatik Aufnahme.
So oder so , wenn einer fotografieren kann dann sieht man das auch.
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Harry |
#7
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Zitat:
mit HDR hab ich noch keine erfahrungen. aber nachbearbeiten tu ich auch. und ich neige dazu, die bilder auch ein bissl zu "künstlich" oder dramatisch aussehen zu lassen. das fotografieren ist schon eine geniale sache. ich beiß mich immer noch in den hintern, dass ich das letzte mal in kroatien, wie uns die springenden delfine vors boot geschwommen sind, das grottenschlechte tamron 18-270 an der 1200d hatte. aber naja, in der erinnerung schauen die bilder viel besser aus als am computer. lg martin |
#8
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Zitat:
Wenn ich eine Weile meine Kamera nicht in der Hand hatte, muss ich auch erst mal schauen wie ich es am besten angehe. Dazu kommen das halt als Amateur diese Probleme wie Du sie beschreibst: Im passenden Moment das falsche Objektiv drauf etc. Ich habe - im Gegensatz zu den Profis- auch nur einen Body mit, muss die Objektive also wechseln. Hab auch nicht immer alle dabei- das wäre auch zu schwer. Aber für normale "Inselausflüge" zumindest 2-3 häufig genutzte. Spontane Aufnahmen (wie bei Deflinen die nur mal kurz in der Luft sind) gehen halt gern mal daneben. Da braucht man halt Glück... HDR wäre in Deinem Fall eigentlich die optimale Methode. So wild ist es auch gar nicht. Bei der Canon hast Du im Menü (meist Screen 2) eine Einstellung für AEB. Dort eine weite Spreizung einstellen (nicht Vollausschlag, ist etwas Erfahrungssache). Mit dieser Einstellung macht die Kamera 3 Fotos: Ein normal belichtetes, ein unterbelichtetes und ein überbelichtetes Bild. diese Bilder kann man dann mit Photomatix (geniales Programm!) automatisch verrechnen lassen. Damit hat man dann einen gewaltigen Dynamikumfang; betdeutet: Dunkle Bereiche sind halt nicht nur schwarz und zu helle Bereiche werden dunkler. Im Prinzip nimmt die Software aus jeden Bild die optimalen Bereiche fürs Verrechnen. Fotografiert werden sollte unbedingt mit Stativ, aber der Aufwand lohnt sich wirklich! Danach kann man das Bild dann "illustrativ" bearbeiten, ist aber nicht unbedingt nötig. Photomatix bringt auch schon tolle Filter mit. Neuere Kameras wie meine M50 machen das verrechnen jetzt schon in der Kamera. |
#9
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Zitat:
ich hab meistens beide kameras mit. ein tele an der 1200d, bietet sich mit dem crop an. damit gelingen auch recht gute fotos. und auf der 6d hab ich das 17-40L. belichtungsreigen muss ich mir noch in ruhe anschauen. im moment helle ich halt die dunklen stellen auf und dunkle die zu hellen ab. hier mal was, was ich halt gern fotografiere. ist bei weitem noch nicht perfekt, aber man entwickelt sich weiter. und die nachbearbeitung war auch nur auf die schnelle. vorallem der vordergrund ist noch ausbaufähig. lg martin |
#10
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Ein Handy kann heute schon vieles, aber mit Top - fotografieren
hat das trotzdem nix zu tun. Bei guten Lichtverhältnissen und mit Zusatzfunktionen wie von "Visus" beschrieben kann man vieles machen. Aber lange Belichtungszeiten, richtiges Zoomen, oder bei ungünstigen Lichtverhältnissen kommt da nix mehr. Barny ich melde mich noch mal per PN, habe den Thread erst jetzt "bemerkt". Ich schleppe inzwischen auch keine Systemkameras mit Wechselobjektiven mehr herum, ist mir zu lästig. Gruß Erich |
#11
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Ich habe ja auch schon sehr lange eine Nikon D300s. Dazu noch einiges an Objektiven, teils Festbrennweite teils Zooms. Dann noch Blitz, Stativ.... da kommt soviel zusammen, dass man es nur selten benutzt.
Deshalb bin ich jetzt auf eine Sony 6000 umgestiegen und halte mich bewusst mit den Objektiven zurück. Sozusagen downsizing. Aber 24 MP ist schon gut und die Möglichkeiten sind vielfältig. Die A6500 war mir dann doch zu teuer, filmen tu ich (noch) nicht, aber dann kann ich immer noch updaten, brauch ja dann nur den Body. Und die Alpha 6er Reihe ist halt wirklich eine immer dabei Kamera die mehr kann als ich brauche. |
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