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#1
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achse vom anhänger verschieben, damit du eine negative stützlast bekommst und dann passts auch mit den 3500 vom womo.
spaß beiseite, mit dem trailer bist du auf der sicheren seite. und vielleicht kannst du ja mit staukisten am trailer das womo noch entlasten. lg martin |
#2
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Martin,
damit wäre ich vorsichtig. Ich hab das Spiel auch schon hinter mir, mit dem Erfolg, daß das Gespann nicht mehr fahrbar war. Mit 80 km/h fast die ganze Autobahnbreite gebraucht um das Ganze wieder zu stabilisieren. Gewichtsverteilung auf dem Trailer sicher die bessere Lösung. Gruß Uli |
#3
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uli, das war doch nur ein scherz. wenn die achse weit genug nach vorne wandern würde, gäbe das eine negative stützlast und der trailer würde das womo anheben.
nachdem die stützlast ja scheinbar in deutschland zum gesamtgewicht des autos gezählt wird, könnte man so mal schnell 150kg vom womo auf den trailer transferienen. dass das ganze dann nicht mehr fahrbar ist, ist auch klar. und einem polizisten erklären möcht ich das auhc nicht müssen*gg*. lg martin |
#4
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Zitat:
hat eigentlich nichts mit Scherz zu tun, sodern ist gebräuchliche Praxis bei verschiebbaren Achsen, um die Last auf dem Trailer auszutarieren und ggfs. die Stützlast des Autos etwas zu schonen. Funktioniert auch in gewissen Grenzen. Kein Polizist wird festellen können, ob eine Achse zu weit vorne oder hinten unter dem Rahmen montiert ist, zumal diesbezüglich auch keine Hinweise in den Zulassungspapieren gemacht werden. Gruß Uli |
#5
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ich konnte durch verschieben der Winde auch die Stützlast gut verändern.Mein Womo hat eine max. Stützlast von 75 Kg.
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LG Xaver ____________________________________________ |
#6
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Zitat:
hab mal meinen Kettenvorlauf 10m Edelstahl 6mm, ca. 0,65kg/m, mit Ankerleine, so ca. 10-11 kg für den Transport von der Bugspitze nach hinten gelagert, machte bei der Stützlast 28 kg aus. Gruß Uli Geändert von uli_hd (06.07.2012 um 17:46 Uhr) |
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