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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden.

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  #1  
Alt 03.08.2005, 10:38
Benutzerbild von allelache
allelache allelache ist offline
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Hutchinson sehr unruhig im Heckbereich

Hallo an Alle!
Ich besitze seit längerem ein 3,25m Hutchinson älteren Baujahres, aber noch top in Schuss (mit Spritzschutz u. Scheibe). Es kommt selbst mit 5 PS ins Gleiten (solo), nur wird es in Gleitfahrt schnell unruhig im Heckbereich, würde behaupten, es verwindet sich auch seitlich. Mit meinem jetzigen 10 PSer ( Boot ist bis 10 PS zugelassen, hat Holzkiel u. Holzboden) ist es das gleiche, obwohl es jetzt sehr schnell gleitet. Bei Vollast wird es wieder ruhiger komischerweise. Die Unruhe scheint irgendwie von den Schlauchenden hinter dem Motorspiegel zu kommen. Vielleicht kann mir jemand einen Tip geben, woran es liegen könnte und wie man den optimalen Druck feststellt am Schlauchi.
mfg allelache
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Geändert von allelache (03.08.2005 um 10:58 Uhr)
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  #2  
Alt 06.08.2005, 09:00
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allelache allelache ist offline
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Keiner eine Idee?
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  #3  
Alt 06.08.2005, 09:33
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Lutti069 Lutti069 ist offline
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Boot Infos

Den Druck prüfst du am besten mit einem für Deine Ventile entsprechenden Prüfer. Oder mach den Daumentest, der ungefähre Druck ist erreicht, wenn du den Schlauch mit dem Daumen mit mittlerem Druck noch ca. 1 cm eindrücken kannst.
Oder du beobachtest die Schläuche im hinteren Drittel, ob sie "flattern" wenn du in Gleitfahrt bist. (Dann ist zuwenig Druck drin.)
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Gruß
Ludger
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N 51° 37` 38,0"
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Rettet den Wald.............esst mehr Spechte!!!!!
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  #4  
Alt 06.08.2005, 10:53
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Reden

Ich denke auch das es am Druck in den Schläuchen liegt, vielleicht fährst du ja aber auch auf einem Fluß, da gibts immer wieder Verwirbelungen die dein Boot seitlich versetzen, hab ich auch bei meinem Boot.
Das bestätigt IMHO die Tatsache das die Unruhe bei Vollast verschwindet, weil dabei nur mehr sehr wenig "Angriffsfläche" im Wasser ist.

OT: Das ist das erste Boot bei dem mich die Heckkohnen "anmachen"

lg.Thunder
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Die Zensur ist die jüngere von zwei schändlichen Schwestern, die ältere heißt Inquisition.
(Johann Nepomuk Nestroy, österr. Dichter u. Schriftsteller, 1808-1862)
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  #5  
Alt 07.08.2005, 10:56
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Hallo !
Vielen Dank für die Tipps, wird dann wohl am Luftdruck liegen. Ich habe mich nicht getraut, das Renngummi so extrem stramm aufzupumpen.
Werde es mal testen u. dann wieder posten.

@ Thunder
Das mit den Heckkohnen ist mir noch gar nicht aufgefallen, aber jetzt wo du es so sagst.......
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  #6  
Alt 19.08.2005, 08:05
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allelache allelache ist offline
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Hallo !
Ich habe es nun nochmal ausgiebig probiert, Luftdruck erhöht nach "Daumenprobe", wird aber nicht besser. Aus der Verdrängerfahrt raus bis zum Gleiten läuft es sehr gut. So bei 20km/h liegt das Boot am besten, wo es noch leicht schräg steht. Noch schneller kommt es hinten höher, nur verdreht sich dann immer leicht das Heck, als wenn die Schlauchenden immer abwechselnd vom Wasser angezogen werden ohne zu flattern (lässt sich irgendwie schwer beschreiben). Bei Vollast (35- 38km/h) wird es weniger, ist aber auch nicht ganz weg. Glattwasser oder rauh ist egal, ich habe bald das Gefühl, es liegt an der Form der Schlauchenden, welche rund sind und dadurch keine definierte Abrisskante haben u. sich somit "festsaugen", bzw. irgendwie nicht so richtig aus dem Wasser wollen. Aus lauter Verzweiflung wollte ich schon Plastikeimer über die Heckkohnen stülpen zu Testzwecken.
Die Geschwindigkeiten sind anhalt der Kanalkilometrierung errechnet, ohne GPS. (3,2km in 5 min ca. 38 km/h)
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