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#1
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Hallo Carsten,
wir haben den Hobby Prestige 560 UF. Wir sind damit super zufrieden , die 250 cm Breite ist einfach genial , stören nur etwas beim fahren Aber da wir den WoWa von April bis Mitte Juli und dann nochmal von Sebtember bis Ende Oktober fest stehen haben ist das nicht so das Problem. Gruß Udo
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Das Leben als Rentner ist nicht das Schlechteste Na ja , eins stört schon , als Rentner bekommt man keinen Urlaub mehr |
#2
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Zitat:
Hi Udo Kann ich nur bestätigen Hobby UF 560 Prestige (2003er) Auch wenn man dauernd damit unterwegs ist wie wir |
#3
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Sind ja reichlich Hobbyfahrer hier
Gruß Carsten (560 kmfe de Luxe Easy mit Fußbodenheizung und "Spezial" Autark Umbau )
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#4
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Zitat:
Gruss Nordy |
#5
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Hallo. Ich kann auch nur bestätigen. Schlingerdämpfer ist ein muß für größere Gespanne. Habe an meinem Wohnwagen eine von Westfalia. Gut die einen sagen zu umständlich. Bin damit zufrieden. Habe es gemerkt als wir Wowa. gekauft hatten. Reibbeläge waren schon ziemlich runter. Habe dann neue eingebaut, und siehe da ein Fahrgefühl: supper. Nicht mehr ohne. Bei meinem Trailer 350 kg brauche ich so ein Ding nicht. Bei meinem 1200 kg Trailer werde ich mir wenn er wieder in Betrieb ist, so denke ich ,auch eine Anti- Schlinger Geschichte dranbauen. Fabrikat? Mal sehen. Mein Motto ist auf jeden Fall :: besser mit als ohne Gruß vom Seelo, Dirk
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Der Tag hat 24 Stunden, Wenn die Zeit einmal nicht ausreichen sollte, nehmen wir halt noch die Nacht hinzu. |
#6
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Zitat:
Wenn du bisher immer mit wenig Stützlast gefahren bist und nun auf 75 kg steigerst, erzeilst du mehr Stabilität dazu als mit dem Dämpfer. Und der Zuwachs an Sicherheit ist unabhängig von der Stärke der Anregung. Dann könntest du die 300,- Euro wirklich sparen. Wenn du aber bisher schon am Stützlastlimit gefahren bist, würde ich dir zur Winterhoff raten. Wenn man die Dämpfer als zusätzliche Sicherheitsreserve einsetzt, ist das auch in Ordnung. Nur nicht blind drauf verlassen und die anderen wichtigeren Massnahmen wie Beladung und Stützlast ausser Acht lassen. Gruss Nordy |
#7
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Zitat:
Die Pendelenergie wird hierdurch augenblicklich aus dem Gespann herausgenommen. Also nicht trotz sondern gerade weil du scharf gebremst hat, kam das Gespann schnell zu Ruhe. Der Anteil, den eine Antischlingereinrichtung an solch einem Geschehen hat, ist immer sehr schwierig zu beurteilen. Gruss Nordy |
#8
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Hi,
es soll ja Leute geben die ihr Gespann beschleunigen wenn es ins schlingern gerät um es so wieder in die " Länge " zu ziehen Dann ist die Urlaubsfahrt recht schnell vorbei Mir ist es noch nie passiert, aber im Fall der Fälle würde ich auch nur das Lenkrad gerade halten und bremsen und sonst nichts. Gruß Udo
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Das Leben als Rentner ist nicht das Schlechteste Na ja , eins stört schon , als Rentner bekommt man keinen Urlaub mehr |
#9
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Zitat:
Wir hatten dieses Thema doch schon mal! Also, wenn der Wohnwagen seitlich (sprich Schrägstellung) ist, dann hat das Bremsen die Wirkung, dass der Wohnwagen noch weiter seitlich hinaus geschoben wird und dann aufgrund der Schrägstellung kippt (zuerst weil die Bremswirkung nur bei geradestehenden Reifen wirklich wirkt, bei schrägstehenden Reifen kommt es zum Rutschen der Reifen, sprich keine Haftungsreibung mehr, dann kommt es bei rechtwinkilig stehenden Reifen zur Gewichtsverlagerung des ganzen Anhängers und der Hänger kippt). Das Bremsen hat nur dann Erfolg, wenn der Wohnwagen sich gerade hinter dem PKW befindet. Ebenso stimmt die Theorie nicht, dass das Schlingern nur bei schwereren Hängern zutrifft: Belade mal einen einfachen kleinen Hänger (ca 1,5 m lang) mit ca 4 oder 5 m langen Holzlatten. Durch die Pendelbewegung kommt dieses Gespann bei der kleinsten Kurve ins Schlingern! Lediglich die Kraft des Anhängers reicht nicht aus, um den schweren PKW instabil werden zu lassen. Also auch hier wäre eine Antischlingerkupplung von Vorteil, auch wenn sie in der Praxis nicht viel bringen würde! Ich kann nur jedem zu einer Antischlingerkupplung raten, die größere Boote oder Wohnwagen transportieren, weil die Vorteile einfach überwiegen!!! |
#10
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Zitat:
Da wird dir beigebracht, dass die einzige sinnvolle Aktion bei einem sich aufschaukelndem Anhänger eine Vollbremsung (Im Zweifelsfall bis zum Stillstand) ist. Dabei ist es egal, wo der Anhänger sich gerade befindet. Ich dachte auch immer: warten bis er genau hinter dem Fahreug ist, aber die Traner sagen's halt anders.
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Viele Grüsse Evi & Olaf |
#11
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Zitat:
Wenn du dein Gespann so schnell wir möglich auf 0 bringst, egal wie, hast meistens weniger Schaden, weil zB die Anprallgeschwindigkeit geringer ist. Nur ob dieser Grundsatz auch gilt, wenn du den Wohnwagen umschmeißt? |
#12
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ASK am Hänger
Hallo allseits !
Wir haben auch einen Hobby Prestige 560 (GG 1300 kg) + Zugfahrzeug Toyota Picnic (EG 1500 kg). Ich habe eine ASK montiert. Ich achte immer auf die Qualität der Beläge, Rauhheit und Rostfreiheit der Kugel. Ich fahre auch kaum schneller als 100/110 km/h - dafür sorgt schon meine bessere Hälfte. Ich belade das Zugfahrzeug so schwer wie möglich. AB in den Kofferraum, das zerlegte Schlauchi aufs Dach etc. Mit der Stützlast gehe ich auf gut 80 kg rauf. Wichtig ist auch die gute Qualität der Bereifung und ein erhöhter Luftdruck (3 ATÜ) am Hänger. Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht, da der Hänger weniger "schwimmt". Ich denke, daß die ASK nur bei leichten Schlingerbewegungen wirken kann, die Reibebeläge nur wenige cm² Fläche haben und nie einen fast quergestellten Hänger abfangen können, da dabei mehrere Tonnen im Spiel der Kräfte sind. Meist neigt der WW bei Spurrillen oder Seitenwind (auch Sog beim Überholen) zum Unruhigwerden. Das einzig wahre Mittel ist dann die Bremse. PS: Letztes Jahr fuhren wir wieder zur Fähre nach Venedig. Das Gespann lag wie "ein Brett". Als wir in Venedig ankamen, bemerkte ich, daß ich vergaß die Backen der ASK festzuziehen - ich hab's während der Fahrt nicht bemerkt.... Trotzdem: schaden tut die ASK sicher nicht, da sie kleinste Bewegungen nicht "aufschaukeln" läßt. Gruß Peter |
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