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  #1  
Alt 21.03.2006, 07:23
Benutzerbild von Udo
Udo Udo ist offline
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Hallo Carsten,
wir haben den Hobby Prestige 560 UF.

Wir sind damit super zufrieden , die 250 cm Breite ist einfach genial , stören nur etwas beim fahren
Aber da wir den WoWa von April bis Mitte Juli und dann nochmal von Sebtember bis Ende Oktober fest stehen haben ist das nicht so das Problem.
Gruß Udo
__________________
Das Leben als Rentner ist nicht das Schlechteste
Na ja , eins stört schon , als Rentner bekommt man keinen Urlaub mehr
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  #2  
Alt 21.03.2006, 08:38
Benutzerbild von Kleinandi
Kleinandi Kleinandi ist offline
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Zitat:
Zitat von Udo
Hallo Carsten,
wir haben den Hobby Prestige 560 UF.

Wir sind damit super zufrieden , die 250 cm Breite ist einfach genial , stören nur etwas beim fahren
Aber da wir den WoWa von April bis Mitte Juli und dann nochmal von Sebtember bis Ende Oktober fest stehen haben ist das nicht so das Problem.
Gruß Udo

Hi Udo

Kann ich nur bestätigen Hobby UF 560 Prestige (2003er)
Auch wenn man dauernd damit unterwegs ist wie wir
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  #3  
Alt 21.03.2006, 09:50
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Sind ja reichlich Hobbyfahrer hier

Gruß Carsten (560 kmfe de Luxe Easy mit Fußbodenheizung und "Spezial" Autark Umbau )
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  #4  
Alt 21.03.2006, 13:05
nordy nordy ist offline
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Zitat:
Von einer technischen Krücke kann hier keinesfalls die Rede sein.
Was ist besser, die Ursachen einer Krankheit zu behandeln oder deren Symptome ?

Gruss Nordy
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  #5  
Alt 24.03.2006, 21:32
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seelo seelo ist offline
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Hallo. Ich kann auch nur bestätigen. Schlingerdämpfer ist ein muß für größere Gespanne. Habe an meinem Wohnwagen eine von Westfalia. Gut die einen sagen zu umständlich. Bin damit zufrieden. Habe es gemerkt als wir Wowa. gekauft hatten. Reibbeläge waren schon ziemlich runter. Habe dann neue eingebaut, und siehe da ein Fahrgefühl: supper. Nicht mehr ohne. Bei meinem Trailer 350 kg brauche ich so ein Ding nicht. Bei meinem 1200 kg Trailer werde ich mir wenn er wieder in Betrieb ist, so denke ich ,auch eine Anti- Schlinger Geschichte dranbauen. Fabrikat? Mal sehen. Mein Motto ist auf jeden Fall :: besser mit als ohne Gruß vom Seelo, Dirk
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Der Tag hat 24 Stunden, Wenn die Zeit einmal nicht ausreichen sollte, nehmen wir halt noch die Nacht hinzu.
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  #6  
Alt 24.03.2006, 22:02
nordy nordy ist offline
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Zitat:
Tja, jetzt war ich schon kurz davor, mir eine Antischlingerkupplung zuzulegen, in der Annnahme mit dem Caravan relativ gefahrenlos Tempo 100 (bisher 90) nach Tacho fahren zu können und vielleicht auch die eine oder andere Nickbewegung (Zugfahrzeug Mondeo Turnier) zu vermeiden.
Bisher hatte ich bei Tacho-Tempo 90 das Gespann eigentlich auch ohne Antischlingerkupplung gut im Griff. Überholende LKWs hat man zwar gespürt, habe nie so, dass das Gefährt nachhaltig ins Schlingern geraten wäre.
Heißt das, dass ich wohl besser bei Tempo 80-90 bleiben soll und mir das Geld für die Antischlingerkupplung sparen kann?
Mit 75 kg Stützlast kannst du fast 40km/h schneller fahren (gegenüber 0 kg).
Wenn du bisher immer mit wenig Stützlast gefahren bist und nun auf 75 kg steigerst, erzeilst du mehr Stabilität dazu als mit dem Dämpfer.

Und der Zuwachs an Sicherheit ist unabhängig von der Stärke der Anregung.

Dann könntest du die 300,- Euro wirklich sparen.

Wenn du aber bisher schon am Stützlastlimit gefahren bist, würde ich dir zur Winterhoff raten.
Wenn man die Dämpfer als zusätzliche Sicherheitsreserve einsetzt, ist das auch in Ordnung.

Nur nicht blind drauf verlassen und die anderen wichtigeren Massnahmen wie Beladung und Stützlast ausser Acht lassen.

Gruss Nordy
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  #7  
Alt 21.03.2006, 07:42
nordy nordy ist offline
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Zitat:
Als ich dann auch noch erlebte wie ein Gespann nach dem Einscheren ins Schlingern kam und der Wohnwagen umkippte und sich mein Gespann in dieser Situation (ich war hinter dem umkippenden Gespann) trotz scharfen Bremsens und Wiederbeschleunigung ohne Schlingern schnell wieder beruhigte und ich in keinem Moment ein ungutes Gefühl hatte, war ich von meiner ASK restlos überzeugt, zumal ich die höhere Geschwindigkeit drauf hatte.
Das Unfall-Gespann bestand aus einem Audi 100 und einem 1400 kg-Wohnwagen ohne ASK.
Das scharfe Bremsen ist das einzig Richtige in solch einer Situation.
Die Pendelenergie wird hierdurch augenblicklich aus dem Gespann herausgenommen.
Also nicht trotz sondern gerade weil du scharf gebremst hat, kam das Gespann schnell zu Ruhe.

Der Anteil, den eine Antischlingereinrichtung an solch einem Geschehen hat, ist immer sehr schwierig zu beurteilen.

Gruss Nordy
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  #8  
Alt 21.03.2006, 07:48
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Udo Udo ist offline
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Hi,
es soll ja Leute geben die ihr Gespann beschleunigen wenn es ins schlingern gerät um es so wieder in die " Länge " zu ziehen
Dann ist die Urlaubsfahrt recht schnell vorbei
Mir ist es noch nie passiert, aber im Fall der Fälle würde ich auch nur das Lenkrad gerade halten und bremsen und sonst nichts.
Gruß Udo
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  #9  
Alt 21.03.2006, 13:16
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Zitat:
Zitat von nordy
Das scharfe Bremsen ist das einzig Richtige in solch einer Situation.
Die Pendelenergie wird hierdurch augenblicklich aus dem Gespann herausgenommen.
Also nicht trotz sondern gerade weil du scharf gebremst hat, kam das Gespann schnell zu Ruhe.

Der Anteil, den eine Antischlingereinrichtung an solch einem Geschehen hat, ist immer sehr schwierig zu beurteilen.

Gruss Nordy
Auch das ist Theorie aber in der Praxis falsch!
Wir hatten dieses Thema doch schon mal!

Also, wenn der Wohnwagen seitlich (sprich Schrägstellung) ist, dann hat das Bremsen die Wirkung, dass der Wohnwagen noch weiter seitlich hinaus geschoben wird und dann aufgrund der Schrägstellung kippt (zuerst weil die Bremswirkung nur bei geradestehenden Reifen wirklich wirkt, bei schrägstehenden Reifen kommt es zum Rutschen der Reifen, sprich keine Haftungsreibung mehr, dann kommt es bei rechtwinkilig stehenden Reifen zur Gewichtsverlagerung des ganzen Anhängers und der Hänger kippt).

Das Bremsen hat nur dann Erfolg, wenn der Wohnwagen sich gerade hinter dem PKW befindet.

Ebenso stimmt die Theorie nicht, dass das Schlingern nur bei schwereren Hängern zutrifft: Belade mal einen einfachen kleinen Hänger (ca 1,5 m lang) mit ca 4 oder 5 m langen Holzlatten.
Durch die Pendelbewegung kommt dieses Gespann bei der kleinsten Kurve ins Schlingern! Lediglich die Kraft des Anhängers reicht nicht aus, um den schweren PKW instabil werden zu lassen. Also auch hier wäre eine Antischlingerkupplung von Vorteil, auch wenn sie in der Praxis nicht viel bringen würde!

Ich kann nur jedem zu einer Antischlingerkupplung raten, die größere Boote oder Wohnwagen transportieren, weil die Vorteile einfach überwiegen!!!
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  #10  
Alt 21.03.2006, 14:07
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Zitat:
Zitat von bootsboerse.at
Auch das ist Theorie aber in der Praxis falsch!
Wir hatten dieses Thema doch schon mal!

Also, wenn der Wohnwagen seitlich (sprich Schrägstellung) ist, dann hat das Bremsen die Wirkung, dass der Wohnwagen noch weiter seitlich hinaus geschoben wird und dann aufgrund der Schrägstellung kippt (zuerst weil die Bremswirkung nur bei geradestehenden Reifen wirklich wirkt, bei schrägstehenden Reifen kommt es zum Rutschen der Reifen, sprich keine Haftungsreibung mehr, dann kommt es bei rechtwinkilig stehenden Reifen zur Gewichtsverlagerung des ganzen Anhängers und der Hänger kippt).

Das Bremsen hat nur dann Erfolg, wenn der Wohnwagen sich gerade hinter dem PKW befindet.
Berny, hast du schon mal ein Fahrsicherheitstraining mit einem Wohnwagen gemacht??

Da wird dir beigebracht, dass die einzige sinnvolle Aktion bei einem sich aufschaukelndem Anhänger eine Vollbremsung (Im Zweifelsfall bis zum Stillstand) ist. Dabei ist es egal, wo der Anhänger sich gerade befindet.

Ich dachte auch immer: warten bis er genau hinter dem Fahreug ist, aber die Traner sagen's halt anders.
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  #11  
Alt 21.03.2006, 14:45
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Berny Berny ist offline
Berny
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Zitat:
Zitat von OLKA
Berny, hast du schon mal ein Fahrsicherheitstraining mit einem Wohnwagen gemacht??

Da wird dir beigebracht, dass die einzige sinnvolle Aktion bei einem sich aufschaukelndem Anhänger eine Vollbremsung (Im Zweifelsfall bis zum Stillstand) ist. Dabei ist es egal, wo der Anhänger sich gerade befindet.

Ich dachte auch immer: warten bis er genau hinter dem Fahreug ist, aber die Traner sagen's halt anders.
Da hast du teilweise recht, die Begründung ist Schadensminimierung:
Wenn du dein Gespann so schnell wir möglich auf 0 bringst, egal wie, hast meistens weniger Schaden, weil zB die Anprallgeschwindigkeit geringer ist.

Nur ob dieser Grundsatz auch gilt, wenn du den Wohnwagen umschmeißt?
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  #12  
Alt 21.03.2006, 14:19
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Peter
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ASK am Hänger

Hallo allseits !
Wir haben auch einen Hobby Prestige 560 (GG 1300 kg) + Zugfahrzeug Toyota Picnic (EG 1500 kg). Ich habe eine ASK montiert. Ich achte immer auf die Qualität der Beläge, Rauhheit und Rostfreiheit der Kugel. Ich fahre auch kaum schneller als 100/110 km/h - dafür sorgt schon meine bessere Hälfte.
Ich belade das Zugfahrzeug so schwer wie möglich. AB in den Kofferraum, das zerlegte Schlauchi aufs Dach etc. Mit der Stützlast gehe ich auf gut 80 kg rauf. Wichtig ist auch die gute Qualität der Bereifung und ein erhöhter Luftdruck (3 ATÜ) am Hänger. Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht, da der Hänger weniger "schwimmt".
Ich denke, daß die ASK nur bei leichten Schlingerbewegungen wirken kann, die Reibebeläge nur wenige cm² Fläche haben und nie einen fast quergestellten Hänger abfangen können, da dabei mehrere Tonnen im Spiel der Kräfte sind.
Meist neigt der WW bei Spurrillen oder Seitenwind (auch Sog beim Überholen) zum Unruhigwerden. Das einzig wahre Mittel ist dann die Bremse.
PS: Letztes Jahr fuhren wir wieder zur Fähre nach Venedig. Das Gespann lag wie "ein Brett". Als wir in Venedig ankamen, bemerkte ich, daß ich vergaß die Backen der ASK festzuziehen - ich hab's während der Fahrt nicht bemerkt....
Trotzdem: schaden tut die ASK sicher nicht, da sie kleinste Bewegungen nicht "aufschaukeln" läßt.
Gruß Peter
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