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Campingecke Alles übers Womo, Wowa und Zubehör

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  #1  
Alt 15.02.2010, 19:28
Benutzerbild von Rotti
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ZarRottiKer
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HI Freunde!

Hier noch ein interessanter Thread aus einem anderen Forum Um Links zu sehen, bitte registrieren - Zobelix zidiert einen Bericht aus dem Reisemobil Magazin. Einfach ein wenig runterscrollen, dann findet ihr den Eintrag.
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LG
Mathias

.


...

Zugfahrzeug LMC Cruiser 674G Liberty auf Fiat Ducato 2,3 Um Links zu sehen, bitte registrieren
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  #2  
Alt 15.02.2010, 19:57
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Berny
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Mann Rotti
und? hatten wir das nicht in dem von mir zitierten Thread nicht auch schon?
Was sagt uns das jetzt ???

Letztlich brauchst nur den Thread aus 2008 lesen, es gibt da nix neues...
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  #3  
Alt 15.02.2010, 20:11
Benutzerbild von Kleinandi
Kleinandi Kleinandi ist offline
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Zitat:
Zitat von Rotti Beitrag anzeigen
HI Freunde!

Hier noch ein interessanter Thread aus einem anderen Forum Um Links zu sehen, bitte registrieren - Zobelix zidiert einen Bericht aus dem Reisemobil Magazin. Einfach ein wenig runterscrollen, dann findet ihr den Eintrag.
Hallo Mathias
Und weiter unten der Bericht von Tender................Was wirklich wahr ist erfahren wir wohl nie.
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  #4  
Alt 16.02.2010, 14:54
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Wibo Wibo ist offline
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Offene Fenster?

Bei dieser Diskussion fehlt eine Variante irgendwie ganz, oder bin ich blind.
Alle gehen immer von verschlossenen Fenstern und Türen aus. Das ist doch nur die Variante für die Versicherungen. Wir haben im Sommer nachts und auch auf der Zwischenrast die Fenster auf Lüftung. Wie soll man das im Sommer sonst aushalten.
Sollte was passieren, würden wir damit natürlich den Versicherungsschutz gefährden.
Auf Korsika hatten wir mal ein Holzbungalow gemietet und dort ließen einige sogar die Eingangstür nachts offen stehen. Da fehlte natürlich oft was am nächsten Morgen. Uns wurde nur das Fahrrad vor der Tür gestohlen. Es war nicht verschlossen.
Sollte in so einem Fall ein Dieb unsicher werden, kann ich mir gut vorstellen, dass er "zur Sicherheit" einen Lappen auf die Opfer hält. Oder wäre das auch absurd?

Viele Grüße,
Frank.
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  #5  
Alt 19.02.2010, 14:57
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HaraldGesser HaraldGesser ist offline
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Ich hatte ein einziges Mal vor vielen Jahren eine Begegnung mit Typen die sich auf Autoeinbrüche spezialisiert hatten.
Das spielte sich am Ortsrand von Marseille am hellichten Tag ab und ich war nicht im Wohnmobil sondern kam gerade die Staße hoch als ich sah wie sich zwei Gestalten am seitlichen Schiebefenster zu schaffen machten.
Als sie mich kommen sahen ließen sie von meinem WoMo ab und spazierten, breit grinsend, mir entgegen und an mir vorbei.

Was ich damit sagen will: Das sind Leute die "professionell" vorgehen und vollkommen abgebrüht sind. Sie haben jede mögliche Situation durchdacht und sind darauf vorbereitet, ganz im Gegensatz zu den Opfern die immer überrascht sind und nicht gleichermaßen zielgerichtet handeln werden.

Glaubt wirklich jemand daß sich diese Typen mit solchen technischen Mätzchen wie K.O.-Gas, vorausgesetzt es existierte, oder dergleichen aufhalten würden?
Wenn die wirklich etwas wollen dann holen sie es sich sehr viel schneller und effektiver: Eine Knarre unter die Nase gehalten, es darf ruhig auch eine Schreckschusspistole sein, und schon haben sie bei mir das was sie wollen.
Da braucht man keine abenteuerliche, sperrige Konstruktion mit Gasflaschen (wie sieht die eigentlich aus?) die man hinterher auch wieder sorgsam mitnehmen muss.
Schnell rein, schnell raus. So arbeiten Profis, nicht erst Löchlein bohren, Schlauch reinstecken und dann eine viertel Stunde warten bis alle betäubt sind (Hoffentlich hat keiner ein Fenster zur Lüftung aufgemacht, im Sommer soll das hin und wieder vorkommen).
Wenn wirklich jemand sein WoMo zur Festung ausgebaut hat gehen sie halt zum nächsten, die Opfer sind beliebig. So einfach ist das.

Diese Gefahr ist realistisch und belegt.
Dagegen schütze ich mich indem ich zum Beispiel nicht auf Autobahnrastplätzen, beliebten "freien" Stellplätzen etc. oder generell Orten, die als Übernachtungsplätze frequentiert werden übernachte.


Grüße

Harald
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  #6  
Alt 19.02.2010, 17:37
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Holger K. Holger K. ist offline
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Zitat:
...............
Da braucht man keine abenteuerliche, sperrige Konstruktion mit Gasflaschen (wie sieht die eigentlich aus?) die man hinterher auch wieder sorgsam mitnehmen muss........................
So zum Beispiel

-Technisch
Click the image to open in full size.
-Medizinisch
Click the image to open in full size.
__________________
Gruß
Holger
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  #7  
Alt 20.02.2010, 10:28
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Zitat:
Zitat von Holger K. Beitrag anzeigen
So zum Beispiel
Hallo Holger,

wahrscheinlich würde die untere Flasche nicht einmal ausreichen einen Kleinwagen zu füllen.

Rechne mal selbst: Der Inhalt z.B. einer 11-Kg-Propangasflasche (das spezifische Gewicht des "K.O.-Gases" kennt wohl niemand bzw. verrät es nicht, deswegen hilfsweise Propan) ergibt, bei +20 Grad Aussentemperatur, einen Rauminhalt von ca. 5,5 Kubikmeter.

Wenn Du den Innenraum eines Wohnmobils mit etwa 2,5 mal 5 mal 2 Metern, ganz grob geschätzt, annimmst kommst Du auf rund 25 Kubikmeter Rauminhalt.

Wieviel Kilo Gas in welchen Flaschen erforderlich ist um diesen Raum bis unter die Decke (Alkoven) zu füllen lässt sich leicht errechnen wenn man Öffnungen wie etwa die Belüftungsöffnungen im Fahrerhaus etc. außer Acht lässt.

Mit einem Fläschchen ist es da nicht getan. Und man kann nur hoffen daß die bösen Buben das Gas nicht kaufen müssen, sonst übersteigen am Ende im ungünstigen Fall die Investitionen die Ausbeute.


Grüße

Harald
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  #8  
Alt 20.02.2010, 12:25
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Hallo zusammen,

da ich ja von Beruf "Gasmann" bin kann ich jetzt nicht mehr still halten.
Ich schließe mich da gerne der Meinung meiner Berufskollegen im Picup-Forum an denke ebenfalls, dass eine "begasung" mit handelsüblichen Methoden eher schwierig ist. Wo sollte man denn auch einen 220 Volt-Anschluss auf der Autobahn für so ein Gerät her bekommen???:

Click the image to open in full size.

Als das Theater in Moskau mit Gas von den Militärs geflutet wurde verwendeten diese übrigens eine Art "gasförmiges Fentanyl", was zu einem Atemstillstand über Opioid-Rezeptoren führt. (Fentanylderivate werden bei sehr vielen Operationen in Vollnarkose in die Vene gespritzt). Deswegen gab es in dem Theater auch so viele Todesfälle durch Verlegung der Atemwege und Erstickung. Dieses Gas ist (regülär zumindest) nicht erwerbbar und auch bei den angesprochenen Wohnmobil-Fällen unwahrscheinlich, da es sonst schon Todesfälle gegeben hätte.
Insofern halte auch ich die Theorie mit dem Betäubungs-Gas für ein:

Märchen

Gruß Jens
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LG Jens
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  #9  
Alt 22.02.2010, 04:36
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Zitat:
Zitat von HaraldGesser Beitrag anzeigen
Hallo Holger,

wahrscheinlich würde die untere Flasche nicht einmal ausreichen einen Kleinwagen zu füllen.

Rechne mal selbst: Der Inhalt z.B. einer 11-Kg-Propangasflasche (das spezifische Gewicht des "K.O.-Gases" kennt wohl niemand bzw. verrät es nicht, deswegen hilfsweise Propan) ergibt, bei +20 Grad Aussentemperatur, einen Rauminhalt von ca. 5,5 Kubikmeter.

Wenn Du den Innenraum eines Wohnmobils mit etwa 2,5 mal 5 mal 2 Metern, ganz grob geschätzt, annimmst kommst Du auf rund 25 Kubikmeter Rauminhalt.

Wieviel Kilo Gas in welchen Flaschen erforderlich ist um diesen Raum bis unter die Decke (Alkoven) zu füllen lässt sich leicht errechnen wenn man Öffnungen wie etwa die Belüftungsöffnungen im Fahrerhaus etc. außer Acht lässt.

Mit einem Fläschchen ist es da nicht getan. Und man kann nur hoffen daß die bösen Buben das Gas nicht kaufen müssen, sonst übersteigen am Ende im ungünstigen Fall die Investitionen die Ausbeute.


Grüße

Harald
Quark , ist ne Konzentrationsfrage , bei deiner Rechnung wärst du kein Dieb sondern ein Mörder, aber egal , ist lustig das so Gasmänner dazu noch einen Stromerzeuger brauchen sollen.
An diesem Punkt klick ich mich hier aus dem Thread aus.
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Gruß
Holger
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  #10  
Alt 20.02.2010, 12:13
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Zitat:
Zitat von HaraldGesser Beitrag anzeigen
Ich hatte ein einziges Mal vor vielen Jahren eine Begegnung mit Typen die sich auf Autoeinbrüche spezialisiert hatten.
Das spielte sich am Ortsrand von Marseille am hellichten Tag ab und ich war nicht im Wohnmobil sondern kam gerade die Staße hoch als ich sah wie sich zwei Gestalten am seitlichen Schiebefenster zu schaffen machten.
Als sie mich kommen sahen ließen sie von meinem WoMo ab und spazierten, breit grinsend, mir entgegen und an mir vorbei.

Was ich damit sagen will: Das sind Leute die "professionell" vorgehen und vollkommen abgebrüht sind. Sie haben jede mögliche Situation durchdacht und sind darauf vorbereitet, ganz im Gegensatz zu den Opfern die immer überrascht sind und nicht gleichermaßen zielgerichtet handeln werden.

Glaubt wirklich jemand daß sich diese Typen mit solchen technischen Mätzchen wie K.O.-Gas, vorausgesetzt es existierte, oder dergleichen aufhalten würden?
Wenn die wirklich etwas wollen dann holen sie es sich sehr viel schneller und effektiver: Eine Knarre unter die Nase gehalten, es darf ruhig auch eine Schreckschusspistole sein, und schon haben sie bei mir das was sie wollen.
Da braucht man keine abenteuerliche, sperrige Konstruktion mit Gasflaschen (wie sieht die eigentlich aus?) die man hinterher auch wieder sorgsam mitnehmen muss.
Schnell rein, schnell raus. So arbeiten Profis, nicht erst Löchlein bohren, Schlauch reinstecken und dann eine viertel Stunde warten bis alle betäubt sind (Hoffentlich hat keiner ein Fenster zur Lüftung aufgemacht, im Sommer soll das hin und wieder vorkommen).
Wenn wirklich jemand sein WoMo zur Festung ausgebaut hat gehen sie halt zum nächsten, die Opfer sind beliebig. So einfach ist das.

Diese Gefahr ist realistisch und belegt.
Dagegen schütze ich mich indem ich zum Beispiel nicht auf Autobahnrastplätzen, beliebten "freien" Stellplätzen etc. oder generell Orten, die als Übernachtungsplätze frequentiert werden übernachte.


Grüße

Harald
Würdest Du in ein Womo einbrechen wo Du nicht weisst ob Dir jemand eine Knarre unter die Nase hält? Nicht nur Einbrecher haben Knarren ...........
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  #11  
Alt 20.02.2010, 12:15
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Im übrigen..........

Wir reden hier von ca. 80 Euro Investition in die eigene doppelte Sicherheit.Das ist es mir leidlich egal ob es nun Gasüberfälle gibt oder nicht........
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