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Papierkram Führerschein,Versicherung,Kennzeichnung,Zulassung,Anmeldung.. |
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#1
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Um Links zu sehen, bitte registrieren
Um Links zu sehen, bitte registrieren ...etc... Ob die "recht haben" weiß nur der Stammtisch..."Recht schaffen" tun sie allemal...
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LG a n d r e a s |
#2
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wer ist eigentlich ausserhalb der 3nm zuständig?
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Grüssle vom Bodensee Roland Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#3
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Zitat:
Damit wird einiges klar: Zulassungsurkunden für Binnengewässer Die österreichische Zulassungsurkunde für Sportfahrzeuge in der Binnenschifffahrt wurde als internationale Zulassungsurkunde für Sportfahrzeuge nach den Vorschriften der Wirtschaftskommission für Europa (ECE) Resolution Nummer 13 gestaltet. Diese gilt primär für Binnengewässer, aber auch für Küstengewässer, die zum Territorium eines Staates gehören, der die Resolution anwendet. Folgende Staaten haben der ECE die Anwendung der Resolution gemeldet: Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Kroatien, Litauen, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Polen, Slowakei, Tschechien, Ungarn. (Quelle: Um Links zu sehen, bitte registrieren) Und Außerhalb der Hoheitsgebiete gelten die KVR...
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Ganz liebe Grüße von Jürgen aus dem Ruhrpott, der jetzt im Weserbergland lebt. |
#4
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Hallo!
Heut hat mich die zuständige Dame der Landesregierung angerufen, um nochmals alles abzuklären. Laut ihrer Auskunft ist es unüblich reine Binnenzulassungen bei Booten über 6m auszustellen. Ich solle die Kombination Binnenzulassung/Seebrief nehmen. In der Kombi ersetzt die Binnenzulassung den Messbrief, der dadurch für den Seebrief entfällt. Daher auch keine Kosten für irgend einen Ziviltechniker! Bin gespannt ob das wirklich ohne Zusatzkosten abläuft!
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MfG Schebi |
#5
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Im Seebrief ist auch die Bruttoraumzahl BRZ und die NRZ angeführt, ich glaube nicht, dass du das aus deinen Bootsunterlagen rauslesen kannst. Da wird dir der Weg zum ZT nicht erspart bleiben - aber die Dame vom Amt hat sicher einen zugelassenen Kollegen an der Hand der dir das ausrechnen kann.
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#6
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Ich zitiere mich mal selber:
Zitat:
Kostet zwar, aber nicht wirklich viel. |
#7
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Zitat:
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LG a n d r e a s |
#8
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Ruf mal bei einer anderen Landesregierung an, das kommt mir irgendwie komisch vor.....
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#9
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Zitat:
Habe in den letzte 5 Jahren 8 oder 9 Boote dort angemeldet! Bei jedem wollten die "netten" Damen was anderes... Schebi die Kombi geht's sicher, jedoch bekommst dann auch 2 Zahlscheine! Einen für die Binnenzulassung & einen für den Seebrief!
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Beste Grüße FLORIAN _____________________________________________ Boating - There is NoWayOut !!! |
#10
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Das mit den Zulassungsmätzchen in A hatten wir ja schon ein paar Mal. Ich kann immer nur den Kopf schütteln, ehrlich.
Was macht denn ein Ziviltechniker, außer Boote wiegen und begutachten? Das ist bestimmt ein toller Job.... Wir sind ja in der EU. Was spricht für Euch dagegen das Boot woanders zuzulassen? Klar, etwas Nationalstolz klingt mit....mein Boot hat ne Mannheimer Nummer, ich wohne aber dort nicht. Nichtmal in der Nähe. Viel schlimmer: die meisten Menschen dort sprechen eine andere Sprache wie ich. Ich versteh sie nicht immer.... Im Ernst: Die Hafenkapitano Mitarbeiterin in Biograd n/m hat meine Frage zur Zulassung letztes Jahr so beantwortet: Može može,Nema problema....
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Manuel LK Göttingen, Südniedersachsen Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt ! |
#11
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Manuel so schlimm ist das gar nicht. Für eine Zulassung brauchen wir wahrscheinlich die gleichen Dokumente wie ihr, manche können sich hier halt ziemlich ereifern - über zu schwere Anker zum Beispiel. Ist halt so.
Ein Boot darfst du in A nur da zulassen, wo du deinen Hauptwohnsitz hast, deswegen bist du üblicherweise an die Zulassungsstellen deines jeweiligen Bundeslandes gebunden, Grundlage für die Zulassung ist aber immer ein Bundesgesetz. Zum Ziviltechniker nur soviel - der darf auf Grund seiner Ausbildung manche Dinge eben offiziell berechnen, die BRZ zum Beispiel auf Grund der Abmessungen des Bootes - ich könnte das auch - nur mir glaubt es die Behörde nicht. Ich könnte dir auch die ASU machen, aber ich bin nicht der TÜV! Also alles ganz easy! |
#12
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Für uns gibt es kein " Woanders" Wir hatten ja bis vor längerer Zeit die Möglichkeit, über Yachtclubs ein Internationales Zertifikat mit einem Bootskennzeichen zu erwerben. Diese Möglichkeit wurde uns aus unverständlichen Gründen genommen und dafür dieser "amtliche Seebrief" eingeführt. Und diesen verlangen in der Regel auch die kroatischen Kapitäne. |
#13
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Zitat:
Im Straßenverkehr ist das alles kein Thema, aber beim Bootsverkehr wäre es eines..... Oder mal anders rum: warum glaubt ihr, haben die Kroaten die letzten Jahre ihre Bestimmungen bezüglich dem Bootsverkehr verschärft? Ach ja, wegen den Italienern Ich denke, dass die Österreicher da eher eine Vorbildfunktion haben, weil sie es eben genau nehmen und nicht eine Augenauswischerei betreiben, so wie zB die Deutschen. Eine technische Prüfung des Bootes hat ansich nichts mit Bürokratie zu tun.... Und der Seebrief ist noch genauer, und in Deutschland? Da kann man offensichtlich jeden Schrott anmelden, ohne dass es sich wer anschaut.... Was ist jetzt besser? |
#14
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Zitat:
Bin seit 30 Jahren am Attersee mit 28 Fuss Segelboot und Schlaucherl zu gange. Das Segelboot musste von einem Regierungsbeamten aus Linz abgenommen werden. Dabei wird vor allem darauf Wert gelegt, das die Pumptoilette keinen Ausfluss ausserbords hat. Entweder Fäkalientank oder Verschluss der Öffnung nach aussen. 1. Es gibt aber keine Entsorgungsstelle für Fäkalien am See, ausser bei der Berufsschifffahrt, für Freizeitkapitäne aber nicht zugängig. 2. Auf meine Frage, wie den der Verschluss aussehen sollte wsr die Antwort: einen Flaschenstoppel eindrücken. 3. Da es zum Zeitpunkt der Abnahme genieselt hatte, wurde die komplette Abnahme ohne Besichtigung des Bootes bei einer von mir bezahlten Jause im Lokal vorgenommen. Der arme Fahrer des Beamten musste die ganze Zeit, eine knappe Stunde, im Behördenauto sitzend, verbringen. Wie hiess es einmal, so ungefähr: Lass andere Länder Krieg führen, aber du glückliches Österreich heirate. Ganz nebenbei: Bei einer Kontrolle konnte die Polizei am Attersee von deren Boot aus einen Minn Kota nicht als E-Motor erkennen. Ich musste in zur Probe laufen lassen. So geschehen in Unterach am öffentlichen Slip, direkt neben dem Polizeibootschuppen. Für mich liebenswerte Anektoden, aber soweit zu Bernys deutscher Schrottzulassung. Bei einem Gspritzten lässt im glücklichen Austria dennoch Vieles regeln. Denkt nur daran, dass dort Geschwindigkeiten von Autos durch Polizeibeamte geschätzt werden dürfen. Geändert von hakopa (09.04.2016 um 11:18 Uhr) |
#15
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Zitat:
Wichtig ist für die Behörde der Messbrief und der Antrag zur Ausstellung eines Seebriefes und die Sache hat sich. Wie soll das auch gehen, wenn das Schiff z.B. in Kroatien stationiert ist? Nach 10 Jahren ist der Seebrief zu erneuern und es findet niemals eine technische Überprüfung statt. Diese erfolgt lediglich bei Booten mit einer "Binnenzulassung" bei der Erstzulassung und dann alle 5 Jahre. Somit fahren alle österr.Boote mit Seebrief auf Dauer ohne techn.Überprüfung umher, analog denen aus unserem Nachbarland. Gruß Werner |
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