|
|
Themen-Optionen | Ansicht |
#46
|
|||
|
|||
Zitat:
Das Entscheidende ist die LadeschlussSPANNUNG. Die ist bei einer üblichen Ladung - ohne anschliessende Erhaltungsladung - bei 14.4V. Bei Erhaltungsladung 13.4. Währenddessen muss auch noch der Ladestrom begrenzt sein, üblicherweise I/10. |
#47
|
|||
|
|||
Das galt früher für die NiCd und NiMH Akkus, dort ist die Akkuspannung kein Kriterium für den Ladezustand. Für Bleiakkus ist es genau umgekehrt, einzig die Spannung definiert den Ladezustand. Also bitte keine Verwechslung der Akkutypen.
|
#48
|
||||
|
||||
Zitat:
Das Netzteil regelt auf eine feste Spannung, der fließende Strom wird durch den Innenwiderstand/ Ladezustand der Batterie bestimmt. Ein Netzteil kann, bei gegebener Last, niemals zwei Parameter (Strom / Spannung) gleichzeitig regeln. Gruß Rüdiger
__________________
Viele Grüße Heike & Rüdiger |
Dieser User bedankte sich für den Beitrag von schlauchi20 | ||
Kairos (16.10.2022) |
#49
|
|||
|
|||
Zitat:
|
#50
|
|||
|
|||
Zitat:
@Olaf: Da es sich da um ein leicht belegbares Faktum handelt, hoffe ich sehr, dass du nicht wieder eine Beleidigung herausliest sondern die sachliche Richtungstellung erkennst. |
#51
|
||||
|
||||
Zitat:
Kein Plan Von Nix Gruß Rüdiger
__________________
Viele Grüße Heike & Rüdiger |
#52
|
|||
|
|||
Sorry, aber das ist technisch gesehen einfach falsch.
Das Netzteil regelt auf eine feste Spannung, der fließende Strom wird durch den Innenwiderstand/ Ladezustand der Batterie bestimmt. Ein Netzteil kann, bei gegebener Last, niemals zwei Parameter (Strom / Spannung) gleichzeitig regeln. Gruß Rüdiger Ach, jetzt erkenne ich einen Punkt, den ich zuvor überlesen habe: bei "gegebener" Last. Das stimmt natürlich, bei gegebener Last kann das Netzgerät nicht 2 Parameter regeln. Mit gegebener Last meinst du vermutlich einen konstanten Innenwiderstand und genau den gibt es bei einer Batterie natürlich nicht. Der Innenwiderstand verändert sich je nach Ladezustand der Batterie ganz erheblich und insbesondere darum muss das Labornetzgerät sowohl V als auch A regeln. Was dem Labornetzgerät wiederum Wurst ist, es gibt einfach nie mehr V und A ab, als eingestellt wurde. |
#53
|
||||
|
||||
Deine Aussage:
Hält die Spannung konstant (Richtig) UND REGELT DANN DEN STROM (falsch) ist einfach Käse. Entweder wird die Spannung konstant gehalten ODER es wird der Strom geregelt. Niemals beides gleichzeitig. Nacheinander (erst das Eine, dann das Andere) geht das natürlich schon. Schreibst Du aber nicht. Und mit „gegebener Last“ meine ich natürlich die Last zu einem Zeitpunkt. Dass die Last in 5 Minuten eine andere sein kann, weil die Batterie geladen wurde, streitet doch keiner ab. NIE hält ein Ladegerät die Spannung konstant UND regelt gleichzeitig den Strom. So, und lies mal, was Du am Anfang geschrieben hast. Rüdiger
__________________
Viele Grüße Heike & Rüdiger |
#54
|
|||
|
|||
Was für ein Streit um Kaisers Bart...
Man stellt am Labornetzteil Spannung und Strom ein. Das sind Begrenzungen! Die Grenze welche gerade erreicht wird zählt, ändert sich während des Ladevorgangs und hängt vom Innenwiderstand der Batterie ab. Das Labornetzteil regelt also Spannung und Strom während des Ladevorgangs, das interessiert den der die Batterie laden will. Und für die Ladegerätebauer und Physiker, es regelt halt nicht beides gleichzeitig, sondern begrenzt beides auf die vorgegeben Grenzwerte. Einfaches U/I laden mit Labornetzgerät; Batterie leer, aktuelle Ladespannung kleiner der Vorgabe -> der Strom wird begrenzt (geregelt), die Spannung ist die die eben notwendig ist um den vorgegeben Strom zu erreichen Batterie wird voll -> Die Spannung wird auf die Vorgabe begrenzt (geregelt), der Stromt nimmt ab. Irgendwann wenn der Ladestrom weit genug gesunken ist zeigt das Gerät voll. Daneben gibt es noch andere Ladekennlinien für Bleibatterien, kann man alles nachlesen wenn man wirklich will ;-) LG Michael |
#55
|
|||
|
|||
Zitat:
ich kenne kein Labornetzgerät, dass „Voll“ anzeigen könnte - oder meinst du jetzt doch wieder ein Batterieladegerät, das eben im Unterschied zum Labornetzgerät genau das kann, weil es durch die Änderung des differenziellen Widerstands zu einem kleinen Spannungsabfall bei Vollladung kommt (was das Ladegerät im Gegensatz zum Labornetzteil feststellen kann) und dann eben auf Erhaltungsladung umschaltet - das Labornetzgerät würde mit zu hohem Strom weiterladen und durch die dabei entstehende Wärme den Akku schädigen. Wenn du jetzt deshalb den Wecker stellst und nach einer gewissen Zeit den Stecker ziehst, hast du mit großer Wahrscheinlichkeit keine vollgeladene Batterie (schlecht!) oder eine zu warme Batterie (noch schlechter!) |
#56
|
|||
|
|||
Zitat:
Kann man aber auch anders verstehen: das Gerät zeigt mir mit einer Lampe, dass die Batterie voll ist. Das ist nicht der Fall. |
#57
|
||||
|
||||
Um Links zu sehen, bitte registrieren
Wer seinen AGM umhätscheln will, kauft sich dieses Labornetzgerät, da kann man sich die Kennlinien selbst zusammenbasteln. Wenn der AGM dann ideal geladen ist, hängt man ihn wieder ins Boot, wo er von irgend einem Zwei oder Viertakter mit einer unbekannten Laderegelung geladen wird. Sie Motoren, die ich hatte , regelten alle unterschiedlich ab. Mein Etec z.b. da geht das Voltmeter auf weit über 15 Volt, da schalt ich Verbraucher extra dazu um den AGM nicht zu kochen. Was ich sagen will, leider haben die Regler in den Motoren oft nicht die richtige Regelung für die verwendete Starterbatterie.
__________________
Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas |
Dieser User bedankte sich für den Beitrag von Visus1.0 | ||
Franktrexse (23.10.2022) |
#58
|
|||
|
|||
Zitat:
weil du explizit "alle" geschrieben hast - welchen Kraftausdruck habe ich deiner Meinung nach verwendet und wo war ich unsachlich (bei Rüdiger habe ich mich entschuldigt, weil ich tatsächlich etwas überlesen habe)? |
#59
|
||||
|
||||
__________________
gruß Torsten |
#60
|
|||
|
|||
Zitat:
15V ist keinesfalls gut. |
|
|