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Computer/Digicams/Auto... Alles was mit unseren anderen Lieblingsspielzeugen zu tun hat. |
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#1
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GPS Tracker was ist das
Also ich fang mal an. Was ist ein GPS Tracker?
Nicht zuletzt durch Jürgen 38 Verlustes seines sündhaft teuren Gerätes gewinnt das Thema immer wieder an Aktualität. Also was ist das fürn Teil, wie wird das eingebaut, ist es Bordstrom unabhängig, kann es von Dieben geknackt werden, im Falle eines Diebstahls ,wie funktioniert es?? Ich bitte um Wortmeldung für wem es interessant ist sich son Teil zu besorgen aber auch -wo gibt es Grenzen, funktioniert es irgendwo nicht??? Danke!
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Harry |
#2
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Hallo Harry,
ich hatte mal einen, aber der Einbau war mir dann doch zu umständlich. Man benötigt Strom, SIM Karte und Empfang für den Satelliten. Wahrscheinlich sind die Teile heutzutage besser, aber wenn der AB geklaut wird und in einem Transporter liegt, der kein Signal durchlässt, dann bringt es nicht viel. Gibt auch welche, die Orten die SIM, aber spätestens im Ausland kann dann Schluss sein. Leider gibt es keinen 100%igen Schutz. Ich habe jedoch den Motor gravieren lassen. Damit ist er für manche Diebe auch nicht so interessant und kann vielleicht wiedergefunden werden. Aber hilft natürlich auch nicht wenn den Dieben das egal ist. Man ist leider relativ machtlos...
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Viele Grüße vom Bodensee Tom Freiwilliger Seenotdienst e.V. (Bodensee) Infos: Um Links zu sehen, bitte registrieren. Bei Interesse bitte PN an mich! |
#3
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Generell sorgt der GPS Tracker ja dafür, dass in unserem Fall das Boot wieder gefunden/geortet werden kann.
Aber für jede Abwehrmaßnahme gibt es auch eine Gegenabwehr. Sogenannte GPS-Jammer (Störsender) verhindern relativ einfach, dass das Boot zu orten ist …. Die Diebe sind ja organisierte Banden die mit allen Schnick-Schnack ausgerüstet sind. Wenn einer das Boot haben will….nimmt er es. Wenn der Einbrecher ins Haus will, geht er rein…tagsüber und nicht bei nacht (leider schon erlebt). Deshalb…eine gute Versicherung die den Diebstahl ersetzt….mehr mach ich da nicht….schwarz oder rot…so ist das…. |
#4
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Hallo Harry
Ich wollte mir auch ein GPS Tracker einbauen. Habs jetzt aber gelassen, der grund ist der! In letzter zeit werde hier fiele Bagger und Mini Bagger gestolen. Und alle waren mit GPS ausgerüsten und trotzdem nicht mehr auffindbar. Das GPS gibt sofort die bewegung des gerätes an, so sollte es zumindest sein. Der jungs haben wohl was, das den GPS Tracker stört und sie die geräte in aller ruhe aufladen können. Und dann auf nimmer wiedersehen.
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gruß von Paul der in den Niederlande wohnt und nicht in Holland. Ik ben trots een LIMBURGER te zijn. |
#5
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Ich verwende den TK-103.
Der wird direkt verbaut. Es empfiehlt sich, neben dem internen Akku auch einen extra Akku zu verwenden, bzw eine extra Verbindung mit der Batterie zu schaffen. Der interne Akku ist ähnlich einer Handy-Batterie, also durch verwenden des GPS-Sensors sehr schnell leer. Es ist eine GSM-Sim Karte drinnen. Damit werden für alle möglichen Szenarien SMS versendet. Auch gibt es die Möglichkeit der Live-Ortung mittels GPRS. Beim TK-103 gibt es auch Möglichkeiten von Motorabschaltung, Alarm über Hupe, externe Stromüberwachung (Battierie), usw usw. Jetzt zu den negativen Dingen: 1) Was hilft dir die SMS, wenn du sie erst am nächsten Tag liest. 2) Der Tarif muss Auslandstauglich sein, was hilft dir ein Prepay-Tarif, der in Kroatien nicht funktioniert. 3) es entstehen Kosten, da du das Gerät über sms konfigurierst, sind zwar peanuts, aber trotzdem, gerade bei Auslandstarifen sollte man darauf achten. 4) Was hilft dir das Gerät, wenn der Akku leer ist. 5) Das Gerät muss auch im Ausland funktionieren, wo es im Falle eines Diebstahls verbracht wird. 6) Jammer verhindern das Senden von Infos. 7) Du brauchst einen Betreiber mit GSM sonst hast du keinen Empfang. Zu den Gerüchten: Da das System auf GSM Basis funktioniert, sollte es auch in einem abgeschlossenen Transporter gehen. Das ist nicht vergleichbar mit UMTS Handys.... GSM ist ansich weit verbreitet, also nicht wirklich ein Thema. Jammer werden eher für Autodiebstähle verwendet (Funkfernbedienung, GPS-Ortung teurerer Modelle), nicht aber bei Bootsdiebstählen (die vermuten keine Tracker an Bord). Wenn der Motor gestohlen wird, und der Tracker am Boot ist, hilft er nichts. Wenn der Tracker im Motor ist, und die Verbindung zur Hauptbatterie gekappt wird, wird der interne Akku schnell hinüber sein, dann ist keine Ortung mehr möglich. Du erkennst also, es ist zwar ein sehr guter Zusatz, aber kein Allheilmittel. |
#6
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Danke!!!!!!! Also ist die Sache klar: es gibt keinen 100%igen Schutz. Wer sich das Gerät zulegt muß gerate im Urlaub dafür sorgen daß es funktioniert, also für Laien schon etwas problematisch. Aber Boote werden auch daheim gestohlen also dann wann man es am wenigsten erwartet.
Das ist wichtig gerate für die neuen Mitglieder hier. Das beste ist eine sehr gute Versicherung denn wenn ein Dieb dein Boot will dann nimmt er es sichs Ich glaube es ist alles gesagt Danke! Andreas -du warst schneller: Ich denke im Autosector liegen die Dinger anders: mein Dienst Ducato hatte auch son Gerät-wenn ich länger Brotzeit gemacht hatte bin in eine Garage gefahren oder unter ein Blechdach-mein Chef konnte mich so nicht orden
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Harry |
#7
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Zitat:
Es gibt unter anderem Handy-Apps, die diese Dinger bedienen. Man gibt das Gewünschte ein, die App erzeugt eine SMS, die versendet man, und das wars. Umgekehrt greift das App auf die SMS zu und entschlüsselt den gesendeten Code in benutzerfreundliche Informationen (incl Map) Wenn man zB Geofenze einstellen will (ein virtueller Zaun rund um den Standort, das Gerät schlägt Alarm, wenn es diesen Bereich verläßt), muss man halt einen Internetzugang am Handy haben, damit die Map dargestellt werden kann. Das ist das einzige, was man fürs Ausland beachten muss. Beim IPhone hatte ich eine wirklich gute App, auf Android zwar auch OK, aber noch nicht wirklich was richtig Gutes gefunden (heißt ja nichts). Aber es beruhigt, und wenn das Teil gestohlen wird, kann man den Standort abfragen und entsprechendes veranlassen. Wenn also mein Booterl gestohlen wird, dann ruf ich an, erhalten die GPS-Daten, diese werden am App in der Map angezeigt, und ich kann die Polizei informieren.....auch wenn das Boot gerade auf Fahrt ist..... Beim Ausland ist halt so, dass man einfach einen Anbieter nehmen muss, der auch im Ausland den SMS-Dienst unterstützt. Im Regelfall logged sich der GPS-Tracker (ist ja letztlich wie ein Handy) automatisch im Auslandsnetz ein. Also so schlecht ist das wiederum nicht. |
#8
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Ich kann mich an einen Fred vor Jahren erinnern , da wurde das Thema viel kontroverser diskutiert. Damals hatte ich kein Rib und deshalb laß ich es sporadisch. Was haben die Teilnehmer dann gemacht? Ist es so daß einige den Tracker haben aber es nicht zugeben , warum auch immer ,oder hat man das Thema sein lassen. Berny, glaubst du daß viele son Tracker haben?
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Harry |
#9
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Zitat:
Spitzbuben gibts überall, wie man momentan hier im Forum sogar in mehreren Beiträgen lesen kann. |
#10
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Moin,
mein Bekannter vermietet etwa 40 Fiat Ducato für private Umzuge u.ä.. Er hat alle Fahrzeuge mit einem GPS Tracker ausgestattet, ebenso ein weiterer Bekannter, der im Entsorgungsbereich tätig ist. In beiden Fällen haben die Geräte schon geholfen. Ein Kunde hat ein Mietfahrzeug unterschlagen, welches so geortet werden konnte (deutliche Mitzeitüberschreitung und Verbringen des Fz. in eine andere Stadt). Im anderen Fall hat ein Mitarbeiter zu entsorgendes Material an die Konkurrenz verkauft. Dummerweise hat der Wagen das Signal vom fremden Firmenhof gesendet, als abgeladen wurde. Beide Fälle hatten Konsequenzen. Richtig: Die Karte muss auslandstauglich sein. Das Akku-Problem wird mit einem Scooter Akku mit 2,7Ah Gel als Puffer gelöst.
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Viele Grüße von der Ruhrmündung Andreas |
#11
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Harry, ich glaube wir machen uns in Friedrichshafen kundig, wegen dem GPS Tracker.
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Grüße aus dem Schwarzwald und so oft wie es geht vom Bodensee, oder Oberrhein. Markus Nach der Saison, ist vor der Saison, also freuen wir uns auf die kommende. „Navigation ist, wenn man trotzdem ankommt” Wer gute Freunde hat, ist wahrlich reich, denn die meisten sind Gold wert und einige sogar unbezahlbar. Marlin 500, Yamaha 60 PS 4 Takt. Chronik: Marlin 440S, Yamaha 40 PS 2 Takter, Zeepter 330 Al, Sail 9,9/15 PS mit 4 Takten, Trailer Eigenbau, Johnson 6/8 PS u. Johnson 20 PS. |
#12
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Ich kann die Bekannten mal frage, welche sie im Einsatz haben. Der Fahrzeugvermieter hat wie gesagt, ein paar Dutzend. Er sprach gestern, als ich bei ihm war, von etwa 60-70 EUR.
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Viele Grüße von der Ruhrmündung Andreas |
#13
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Ich habe 3 von den Dingern im Einsatz (Auto,Motorrad,Boot)..... mit BOB-Sim Karten.
Die Karten sind registriert, und somit auch im Ausland funktionstüchtig. Der link den ich von den Trackern bekomme sieht dann so aus (die unterste Zeile kann jeder von Euch markieren und in den Browser einfügen, dann seht Ihr auch gleich wo ich in Kroatien war) lat:43.888847 lon:15.539380 speed:0.00 T:15/08/18 15:37 bat:100% Um Links zu sehen, bitte registrieren Man kann bei manchen Trackern sogar über SMS ein Micro aktivieren oder einen Geozaun einrichten. Wenn der Tracker keinen GPS -Empfang hat, weil zb. das Diebesgut in einer Halle,Scheune oder Tunnel abgestellt wurde bekomme ich die Daten vom letzten bekannten Punkt welcher über den GSM Sendemast ermittelt wurde. LG Christian |
#14
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hört sich doch gar nicht schlecht an. Ist aber immer noch das Problem dass die Mafia Störsender verwenden kann und somit Abstrahlung von Daten übertönt. Wenns dafür ne Lösung gäbe........
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Harry |
#15
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Hi!
Hab genau so wie -> User kevolla Bekomme Alarm auf das Handy, wenn z.B. GPS Empfang unterbrochen wird, habe es mal vergessen zum Ausschalten, bekam dann nach jedem Tunnel ein SMS. Als mein Boot längere Zeit, zwecks wiederholter Reparatur in München stand, meldete sich der Tracker als die Batterie vom Boot leer wurde. Habe dann angerufen und gebeten die Batterien zu laden, waren ganz verwundert, weil das Boot im Keller stand. Wenn nette Leute das Boot im Rausche der Nacht von der Mole lösen, meldet sich halt der Tracker, wenn es so weg tumpelt. Wenn ich eine 357er Magnum an der Stirn habe, übergebe ich "freiwillig" das Boot inkl. Papieren und Schenkungsvertrag, ich denke ein Tracker für 50 €uronen kann und soll man sich leisten, auch wenn es nicht immer hilft. LGryße Mike aus Salzburg |
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