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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden. |
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#76
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Zitat:
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Gruß aus Nordwestdeutschland Heinz |
#77
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Kann man schöneres mit anfangen
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#78
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Ja, manche Radars halten dich anscheinend für einen LKW und blitzen erstmal, macht aber nichts wenn du legal unterwegs bist. Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#79
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fahre im süden von D schon viel mit hänger (pferde) auf der autobahn rum, immer zw 90-100 und hatte noch nie ein thema! whrsch dank der tacho-toleranz!
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...wer ohne Narrheit lebt ist nicht so weise wie er glaubt!! :-) |
#80
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Auf dem Weg zur Ostsee war es immer ganz gut...obwohl da hast du im Norden auch viel Überholverbote für Gespanne.
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#81
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manchmal finde ich auch es wäre besser der ein oder andere hätte keine 100er zulassung und würde brav mit 80-90 fahren, bzw mal einen kurs in stützlast, gewichtsverteilung, etc nehmen!!
was da teilweise schlingernd durch die gegend rollt…
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...wer ohne Narrheit lebt ist nicht so weise wie er glaubt!! :-) |
Dieser User bedankte sich für den Beitrag von Eljot | ||
Comander (Gestern) |
#82
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Ich habe festgestellt wenn ich 100km/h fahre dass der Motor 1l mehr zieht als wenn ich 95 einstelle.Auf der A1 in HR sogar 2l, wegen dem ständigen auf und ab.
Mich überholen schwere 4 Achs-Gespanne mit gefühlten 130km/h die ich dann wieder an den Rastplätzen/Tankstellen überhole. Urlaub fängt bei mir mit den Kostensparen schon an.
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Harry Geändert von Comander (Gestern um 09:23 Uhr) |
#84
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Letztes Wochenende hatte ich den Motorprobelauf gemacht. Der Motor ist sofort angesprungen, aber es kam kein Kontrollstahl.
Ich war mir nicht sicher, ob ich nicht genug Druck auf den Spülohren hatte. Mangels Faß zum testen, habe ich den Impeller vorsorglich erneuern lassen. Es gab im Wartungsheft auch keinen Hinweis darauf, wann der mal getauscht wurde. Der Impeller sah eigentlich noch nicht ganz schlecht aus, aber neu ist neu. Danach lief er mit Spülohren bei der Werkstatt, die aber auch einen deutlich höheren Leitungsdruck hat. So bin ich jetzt jedenfalls erst mal sicher, was den Zustand angeht. Gestern habe ich dann eine Probefahrt auf der Donau gemacht. Von der Schleuse Geisling bis nach Regensburg rein und wieder zurück. Fast kein Sportbootverkehr und nur wenige Dickschiffe. Aber jede Menge Treibholz im Wasser, das man erst spät gesehen hat. Daher hatte ich nicht viel Zeit die Landschaft zu genießen. Aber es war trotz Regenwetter ein Vergnügen für mich. Der Motor lief prima. Was mir aufgefallen ist: Das Boot ist relativ spät ins Gleiten gekommen, mit 2 Mann Besatzung und gegen die Strömung, so bei ca. 20 Knoten und 4000 U/min. Ich habe etwas mit der Trimmung experientiert, aber kaum Unterschiede festgestellt. Wenn die Drehzahl unter 3800 U/min gegangen ist, dann ist das Boot recht schnell in Verdrängerfahrt zurückgefallen, wobei dann auch die Drehzahl abgesackt ist. Ist das normal, dass der ZAR-Rumpf so viel Geschwindigkeit/Leistung braucht, um ins Gleiten zu kommen? Was mir noch aufgefallen ist: Bei Drehzahlen über 5000 U/min hatte ich das Gefühl, dass das Heck etwas unruhig wurde und irgendwie anfing seitlich leicht zu "schwänzeln". Das hat man hauptsächlich da gemerkt, wo das Wasser ganz glatt war und es keine anderen Wellen gab. Ist das ein Anzeichen dafür, dass man an der Leistungsgrenze ist, die das Boot gut verträgt, oder kann das auch mit der Trimmung zu zun haben? Die kleine "Trimmfinne" unter der Antikavitationsplatte steht auch relativ stark nach einer Seite.
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Gruß Andreas |
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