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Alt 21.05.2008, 20:20
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Booner Booner ist offline
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Hei,

zum Thema GAS-Warngeräte:

Experten halten diese Art von Betäubung für höchst unwarscheinlich!
Mit ziemlich einleuchtenden Begründungen...

Warscheinlicher ist eine Betäubung (wenn überhaupt) über die Nahrungsaufnahme.

Hier mal kurzen Ausschnitt, den ich noch gefunden hab: (Leider hab ich nicht die Urquelle in der kurzen Zeit ausfindig machen können...)
Strömt Gas durch Lüftungsschächte oder Fenster ins Innere, sinkt es zunächst auf den Boden und breitet sich dort aus: Gas ist schwerer als Luft. Um nicht nur die schlafenden Personen im Untergeschoss, sondern auch die in höher gelegenen Bereichen zu betäuben, wäre eine sehr grosse Menge Gas nötig. Der Innenraum müsste praktisch bis zur Decke gefüllt werden. Die Schläfer im Parterre würden erheblich mehr gas einatmen als jene die oben schlafen. Es würde zu unterschiedlichen Graden der Vergiftungen kommen. Um von aussen den Innenraum eines Wohnmo mit Gas zu füllen, wäre der Inhalt einer grossen Gasflasche erforderlich. Auch wäre das Einleiten des Gases mit einer nicht unerheblichen Geräuschentwicklung verbunden. Die Spraydose die auf Knopfdruck ein Opfer in sekundenschnelle bewusstlos macht, ist noch nicht erfunden. In Bayern sind Ermittler der Polizei zu folgendem Ergebnis gekommen: Wenn Gas eingesetzt wurde, dann erst im Fahrzeug, nach dem die Einbrecher die Türen (die leicht zu knacken sind) geöffnet hatten.
Es wird vermutet dass diese Überfälle während einer Tiefschlafphase passieren. Wer übermüdet ins Bett fällt, ist dann ein leichtes Opfer. Soweit die Auszüge aus der Zeitschrift. "


Google bringt aber hier einiges ans Tageslicht.


Grüße,

Tom *dernichtanGasüberfälleglaubt*
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