Zitat:
Zitat von Idrian
Nun mal ohne Kritik oder Lob für dieses oder jenes Fabrikat, RIB fahren bedeutet doch in erster Linie zunächst einmal weniger Gewicht mitschleppen zu müssen gegenüber einem Joghurtbecher und dann, wenn der Rumpf noch einigermaßen geschickt konstruiert ist, bessere Rauhwassereigenschaften.
Das bedingt dann das eine oder andere Mal auch, Wasser überzunehmen.
Wenn Wind und Welle unglücklich kommen, nimmt jedes Rib Wasser (Gischt) über. Da kann mir keiner was erzählen. Wichtig ist doch nur, dass das Wasser auch wieder aus dem Boot herausbefördert wird.
Das offene Konzept eines Ribs bedingt nun einmal solche Vorkommnisse.
Wem das nicht passt, oder zu unbequem ist sollte sich nen Bayliner kaufen, mit allen Konsequenzen.
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Genau, Gewicht. Das Boot soll noch zu vernüftigen Kosten habwegs praktikabel trailerbar sein. Ohne sauteuren Geländewagen.
Frage an die "Joghurt"Experten:
Welcher "Joghurtbecher" bietet mir bei einem Einsatzgewicht (Vollgetankt) von 1.400Kg vergleichbare Leistungen zu meinem Boot oder Ribs in der 6 Meter Klasse.
B Zertifizierung (Windstärke 8, 4 Meter hohe Wellen)
Überkommendes Wasser läuft vom Deck ab (Keine Wasserübernahme ins Bootsinnere.
Sinksicherheit: Mehrkammersystem im Inneren, 6 Schlauchkammern
Seitenstabilität, geringes Rollen um die Längsachse.
Starke Beschleunigung, hohe Marschgeschwingigkeit und Höchstgeschwindigkeit (mehr als 90Km/h)
Treibstoffverbrauch 50-70 Liter auf 100 Kilomerter bei Marschgeschwindigkeit von 40-60 Km/h.
Serienmäßiger Tank mit über 300Km Reichweite
Stauraum mehr als ausreichend
Sitzpläze für 7-8Personen (max 12 Pers.)
Letztendlich Fahrspaß ohne Ende (schwer zu bewerten) aber mit einer Fähre kann jeder nach England fahren.
Über Spritzwasser, Regen möchte ich nicht weiter diskutieren. Ist ein Nachtei der einfach von Schlauchis akzeptiert werden muß. Aber auch hier gibt es Lösungsmöglichkeiten durch Fahrverdecke.